Tomonaga Rinri [In BEARBEITUNG]

TomonagaRINRI

15 Jahre

Konohagakure

Genin

D-Rang

Themesong

Tomonaga
友 friend
永 eternity

Rinri
倫 ethics, morals, principles
俐 sharp, witty, clever

27.01

Tomonaga Rinri [In BEARBEITUNG] Tomo-Rinri1

"For there to be betrayal, there would have been trust first."

Ninja-ID

Team/Gruppierung

Graduierungen

10 Jahre | Anwärter
15 Jahre | Genin

Aussehen

Mit dem gerade mal 160 cm hohen Wuchs ist Rinri das Leichtgewicht seiner Altersklasse und fällt kaum auf, den er sich oft zum Vorteil nutzt, um aus unangenehmen Situationen zu kommen oder in Gruppen unterzutauchen. Sein Körper ist leicht, besitzt wenig Fettmasse und sieht aufgrund dessen definiert und fit aus. Die Gangart des Jungen ist langsam, die Figur steif und meist stecken seine zierlichen Hände in den Hosentaschen. In näherer Betrachtung wirkt seine Glashaut makellos und duftet sogar dezent nach harziger Pinie, verbirgt aber unter der Kleidung ein dunkles Geheimnis, den er absolut niemanden anvertraut. Die beigefarbene, kurze Haarpracht hat eine glatte und feine Haarstruktur, die er sich spitz nach Links stylt. Hell-schimmernde, bernsteinfarbene Augen zieren seinen verlorenen Blick und schmeichelt seinen scharfen, geradlinigen Gesichtszügen. Seine Garderobe umfasst vorwiegend weiße Bekleidung, schwarzen Sandalen und einem schwarzen Gürtel. Als Accessoires trägt er weiße Verbände an den Beinen und Unterarmen sowie fingerlose Handschuhe. Meistens arrangiert er seine Kleidung in ähnlichen Variationen. Sein schwarzes Hitai-ate trägt er an der Stirn. Zivil hat er eine braune Umhängetasche mit sich.

Persönlichkeit

Rinri ist eine komplexe und moralisch zerrissene Figur. Niemand der freiwillig in ein Gespräch beginnt und reagiert meist zögerlich sich mit anderen zusammenzutun. Seine Ablehnung kaschiert er durch seine Schauspielkunst und nimmt häufig die Rolle eines schüchternen Jungen ein. Dann hält er sich im Hintergrund, spricht wenig und bricht den Blickkontakt ab. Er stellt kaum Fragen, hält den Kopf gesenkt und errötet schnell. An sich hat er Probleme, Vertrauen in andere zu entwickeln und meidet daher tiefere Verbindungen. Er ist charismatisch und beherrscht einen entwaffnenden Charme, die seine dunkleren Tendenzen verschleiern, die auch er zu seinem Vorteil nutzt. Sein harmloses Äußeres, verbirgt die wahre Natur seines Charakters, denn er ist manipulativ und geschickt darin, psychologische Taktiken zu nutzen, um diejenigen um ihn herum zu täuschen. Diese Fassaden nutzt er geschickt, um Vertrauen zu gewinnen. Er kann überzeugend sein und seine Handlungen werden oft von einem Verlangen nach Kontrolle getrieben. Rinri zeigt sadistische Neigungen und findet im Unterbewusstsein Vergnügen am Leiden anderer. Rinri zeigt einen Mangel an Empathie für andere und betrachtet sie als Objekte, die für seine eigenen Zwecke verwendet und weggeworfen werden sollen. Er strebt immer nach Macht und Erfolg. Genau so strebt er auch nach Perfektion, um seine Fähigkeiten als Shinobi zu verbessern und neue Techniken zu lernen, die ihm seine Ziele näher bringen.

“The world is much more fair than you think,
so if you get something ...

you always end up losing something else.“

Obwohl Rinri oft unberechenbar ist, gibt es Momente, in denen Einblicke in seine Verletzlichkeit und innere Zerrissenheit offenbart werden. Er ist emotional fragil und kämpft oft mit Gefühlen von Einsamkeit, Wertlosigkeit und Verlassenheit. Augenblicke der Selbstreflexion und des Zweifels an seinen Motiven und Handlungen sind ihm nicht fremd. Seine Handlungen können auch als Ausdruck einer tiefen Identitätskrise gesehen werden. Rinri entwickelte eine obsessive Fixierung auf seine Eltern, was einen Großteil seiner Handlung vorantreibt. Moralisch ambivalent äußert sich diese Obsession in dem Versuch, die Stärke seines Vaters zu übertreffen, um seine eigenen Bedürfnisse nach Überlegenheit zu befriedigen. Er ringt mit tiefgreifendem innerem Konflikt, während er versucht, sich mit den Taten seiner Eltern und seiner eigenen Mitschuld auseinanderzusetzen. Sein verstörendes Verhalten wird oft auf seine schwierige Kindheit und traumatische Erfahrungen in der Vergangenheit zurückgeführt. Diese Erfahrungen haben ihn tief gezeichnet und emotional beschädigt und tragen zu seiner verzerrten Weltanschauung und seinen gewalttätigen Tendenzen bei. Er kämpft mit widersprüchlichen Gefühlen von Macht, Schuld und einem verzweifelten Wunsch nach Normalität, die er nicht anerkennen will und als temoprären Rückstoß ansieht.

Vorlieben

• Gedichte •

• Schmetterlinge •

• Leid anderer •

• Biwa und Shamisen •

• Präparation •

• Medizin •

Abneigungen

• Hitokabe Gendai •

• Test •

Beziehungen

Seine gestörte Psyche verhindert echte zwischenmenschliche Nähe, und er nutzt Menschen lediglich als Mittel zu seinen eigenen dunklen Zwecken. Beziehungen dienen primär als Mittel, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und werden deswegen von einem völligen Mangel an echter menschlicher Verbindung geprägt. Diese Objektifizierung erlaubt ihm, jegliche moralische Bedenken oder Schuldgefühle zu unterdrücken, da er seine Opfer nicht als vollwertige Individuen betrachtet will. Zwischen Rinri und seinen Partnern herrscht ein geheimes Machtgefälle. Obwohl er unter seiner Fassade physische Nähe sucht, bleibt er emotional distanziert. Die einzig ehrlich Bindung, die er jemals in seinem Leben eingegangen ist, war die zu seinem Schmetterling Ayahime. Durch den Einfluss von Ayahime konnte Rinri einen kleinen Bezug zu seiner eigenen Menschlichkeit finden und die Liebe zur Poesie.

Tomonaga Rinri [In BEARBEITUNG] Rinriimrahmenh-h

Familie

Vater Hitokabe Gendai – Nukenin ^{58 Jahre}
Gendai ist äußerst arrogant, grausam und rücksichtslos. Er hat keinerlei Respekt vor Leben und liebt es, Menschen zu verbiegen. Trotz seiner brutalen Natur ist er intelligent und strategisch. Er kann komplexe Pläne schmieden und andere mit Strategie überlisten. Seine Überheblichkeit führt dazu, dass er oft spottet und erniedrigt. Diese Respektlosigkeit erstreckt sich auch auf diejenigen, die ihn verehren oder fürchten.

Er ist extrem egoistisch und kümmert sich nur um seine eigenen Interessen. Dabei nutzt er andere schamlos aus und zeigt keinerlei Loyalität oder Bindung zu irgendjemandem. Gendai raubt, plündert und versklavt die Schwachen, um seine Macht und seinen Reichtum zu mehren. Gendai's Beziehung zu seinem Sohn Rinri war von Gewalt, emotionaler Manipulation und Härte geprägt. Er betrachtete Rinri nicht als geliebtes Kind, sondern als Werkzeug, das er formen und kontrollieren kann.

Rinri wurde regelmäßig von ihm getestet und beeinflusst. Gendai hatte sehr hohe Erwartungen an seinen Sohn, die Rinri nicht immer nach kommen konnte und sah dies als persönliche Beleidigung und als Zeichen von Unwürdigkeit an. Eine tiefe emotionale Bindung zwischen Gendai und seinem Sohn hatte in gewöhnlichen Sinne nie stattgefunden. Liebe und Fürsorge sind Fremdwörter für Gendai, denn er glaubt, dass nur durch Schmerz und Härte, wahre Stärke entsteht.

Mutter Tomonaga Sae – Verschollen ^{35 Jahre}
Sae war eine zutiefst stille und zurückgezogene Person, die kaum gesprochen hatte, selbst mit ihrem Sohn nicht. Rinri erinnert sich kaum noch an die Persönlichkeit seiner Mutter, hat aber noch klar ihr Bild vor Augen. Vor allem ihr Gesichtsausdruck, bevor sein Vater sie den Bach herunter schubste, blieb ihm in seine Erinnerungen wie eingebrannt. Sie überlebte, aber was aus ihr geworden ist oder wo sie sich aufhält, ist unbekannt.

Vergangenheit

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Akademie

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Trivia

Auf seiner linken Rippe ist das Kanji 清 für rein, klar eingebrannt. Ein Geschenk von seinem Vater.
So sieht Rinri als Erwachsener aus.
Voice sample
Text
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Offplay

Kara
Hoshide Chinatsu
Kurosawa Masatsura

"Poetry is a mirror which makes beautiful that which is distorted."