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Kurihara Sadako
Kurihara Sadako
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Kurihara Sadako [In Bearbeitung]
Fr 28 Apr - 17:13:46

KuriharaSadako28 JahreKonoha-GakureJouninB-Rang


Ninja-ID



XXX-XXX


Team



Hyuuga Hanabi | Kageri | Tsukiyama Hikaru

Graduierungen



Genin: 9 Jahre
Chuunin: 13 Jahre
Jounin: 19 Jahre

Spezialisierung




Aussehen



Mit ihren 164,4 Zentimetern ist Sadako nicht unbedingt die größte Frau innerhalb Konohas und besonders nicht in den Rängen der Jounin des Dorfes. Überragt sie so zumeist gerade mal die Chuunins um nur wenige Zentimeter. Zusammen mit dem eher jung wirkendem Gesicht und einer gewissen 'Niedlichkeit' die sie ausstahlt, ordnen viele die Kunoichi eher in den Jahrgang zusammen mit Naruto, Sakura und Ino ein und weniger in den von Iruka, der sogar erst ein Jahr später geboren wurde. Die blassgrünen Haare, die sie früher noch lang getragen hatte, reichen ihr mittlerweile an der längsten Seite des Bobs gerade noch so bis zu den Schultern, während diese in ihren Nacken hin immer kürzer werden und nicht einmal mehr den Ansatz in eben diesem überdecken. Kontrastreich zu ihren Haaren, doch zugleich schmeichelnd, blickt Sadako aus ebenso etwas blass wirkenden roten Iriden unter der großen, runden Brille hervor, die sie auf der Nase trägt. Wobei diese nicht nur praktisch für ihre Kurzsichtigkeit und den allgemeinen 'Niedlichkeitsfaktor' steigert, sondern bedeckt diese auch zum Teil die Narbe, die sich quer über ihr Gesicht zieht. Diese reicht fast vom linken Augenlid bis hin zu ihrer rechten Wange. Ein Merkmal das die Jounin zumindest ein wenig so wirken lässt, das sie immerhin schon etwas erlebt hat und vielleicht auch eine gewisse Gefahr birgt hinter ihrem eher unscheinbarem Äußerem.

Körperlich gesehen besitzt Sadako einen eher zierlichen Körper. So zeichnet sich kein Muskel stark unter der Haut ab und während sie in ihrer Jugend eher zu wenig hatte, entwickelte sich ihr Körper doch kurviger als man es hätte erwarten können. Zusammen mit ihren 49 kg die sie auf die Wage bringt, kann man getrost sagen, das sie in diesen Belangen der aktuellen Hokage in nichts nachsteht. Auch wenn sie zumindest minimal über diese hinaus gewachsen ist.
Kleiden tut sich die Jounin zumeist eher etwas schlichter, wenn auch immer mit einem Hauch von traditionellen Elementen. So ist ihr Oberteil, das sie im Dienst trägt stark an das Gewand einer Miko angelehnt mit den langen und ausladenden Ärmeln, die jedoch Schulterfrei geschniten sind, sowie auch dem roten Band, das sich jeweils am Saum ihrer Kleidung wiederfindet. Selbst farblich ist dies mit Weiß und Rot an diese angepasst, während sie unter dieser ein schwarzes, eng anliegendes und ärmelloses Top ihren Körper bedeckt, das in einem Netzstoff über ihren Bauch reicht und in der ebenso schwarzen Shorts endet. Diese trägt sie unter einem seitlich geschnittenem Rock, der nicht nur ebenso die Farben einer Miko trägt, sondern auch das Symbol dessen, was sie neben einer Kunoichi zudem noch ist. Mit dem Kanji für Feuer, Hi 火, zeigt sie ihre Zugehörigkeit zu dem kleinen Bund, zu dem auch ihr Vater zuvor gehört hatte. Den Zwölf Elite-Wächtern aus dem Feuertempel Konohas. Das Dorf-Stirnband trägt Sadako mit einem roten Stoffband als Gürtel über ihrem Rock. Auch die übliche Flak-Weste Konohas findet ihren Platz an der Jounin, welche diese allerdings aus gegebenen Gründen immer offen trägt. Unüblich ist jedoch die Wahl ihres Schuhwerks, das nicht die typischen Sandalen darstellt, die allgemein von Shinobis getragen werden, sondern eher den hochhackigen Schuhen ähnelt, die von manchen Kunoichis getragen werden. Mit dem unterschied, das die Bänder auch hier in einem blassen Rot gehalten sind und sie in diesen noch fast kniehohe Strümpfe trägt. Neben der typischen Kunaitasche an ihrem Bein trägt sie außerdem noch eine weitere Tasche an ihrer Hüfte, die an dem Stoff ihres Stirnbands befestigt ist. Diese ist allerdings abweichend von den meisten nicht etwa mit Waffen gefüllt, sondern auschließlich mit Süßkram.




Persönlichkeit



Sadako ist seit ihrer Kindheit bereits als eine freundliche und offene Persönlichkeit bekannt und auch wenn ihr Humor schon immer als sehr flach und eher etwas trockener betitelt wurde, hatte sie wenig Schwierigkeiten sich in einer Gruppe zurecht zu finden und dort auch entsprechenden Anklang zu erlangen. Sozial anpassungsfähig, kann man bei ihr unter anderem Beobachten das sie zwischen zwei Gruppen sehr schnell bestimmte Charakterzüge ändert. So ist es für sie ohne Probleme verbunden, zwischen Daimyos von hohem Rang zu dinieren und kurz darauf sich nahtlos in einer Gruppe Straßenrowdies zu integrieren. Sowohl was Ausdrucksweise in Sprache als auch Körper angeht, kann sie fließend wechseln ohne das man ihr eine Anstrengung ansehen kann. So gibt es entsprechend viele verschiedene Versionen wie man die Frau in der Öffentlichkeit antreffen und beschreiben würde. Von einer ruhigen und fast schweigsamen Person, bis hin zu einer aufgeweckten und fast schon aufgedrehten Person ist alles dabei. Privat jedoch neigt Sadako dazu eher etwas ruhiger zu sein und scheint sich dort eher in Büchern zu verlieren, als großartig mit einem großen Freundeskreis aufzuwarten. Wobei sie diesen dennoch auch ihr eigen nennen darf. Dadurch das sie in gänzlich jeder sozialen Schicht ihren Anklang findet, ist sie nicht nur unter den Shinobi-Kollegen durchaus beliebt, sondern auch in der Bevölkerungsschicht der umliegenden Dörfer.
Auch wenn sie durchaus mal mit einer großen Klappe aufwarten kann, ist sie jedoch zu den meisten Personen erst einmal freundlich. Mit ihrer großen Klappe verlassen häufig auch entsprechende Sprüche ihre Lippen, die zumeist trocken von ihren Lippen kommen, so das man sich nicht ganz sicher sein kann (zumindest wenn man sie nicht kennt) ob diese ernst gemeint sind, oder tatsächlich als Spaß.
Tierliebe wird bei der Frau sehr groß geschrieben und selbst streunende Tiere versammeln sich des Öfteren bei ihrer Wohnung, da ein jedes immer auf ein offenes Herz und einen gefüllten Napf antreffen kann. Besonders jedoch Katzen haben es der Frau angetan, die nicht selten dabei beobachtet wird, wie sie mit den Felinen redet, als ob sie diese versteht. Doch auch kleinere Tiere, Vögel und ebenso Hunde sind bei ihr immer sehr willkommen. Wobei letzteres eher auf den Straßen auf sie trifft, da sie in einer hoch gelegenen Dachwohnung lebt, ist dort die Fluktuation von Katzen, Eichhörnchen und Vögeln weitaus höher.
Während sie zu Tieren sehr offen ist, hält sie sich trotz ihrer Freundlichkeit jedoch oftmals etwas bedeckter bei Menschen, auf die sie zwar sehr gut zugehen kann, sich diesen jedoch eher weniger direkt öffnet. Woran auch nicht ganz das Kunoichi-Dasein Schuld trägt, da sie nicht jedem vertrauen kann, da es immerhin auch ein Feind sein kann.
Etwas das sie während der Chuuninexamen gelernt hatte und sich dies nicht nur in ihrem Charakter zeigt, sondern auch in einer Narbe in ihrem Gesicht.

'Kariere'-technisch gesehen ist Sadako fast schon ein Vorzeigebeispiel. Nicht das sie etwa ein Genie wie Itachi oder Kakashi war und bereits in sehr frühem Alter den Rang eines Jounins erreicht hatte, doch besitzt sie eine sehr gute Bilanz von erfolgreich abgeschlossenen Missionen in ihrer früheren Zeit und ein entsprechendes Pflichtbewusstsein im Dienst, Teamfähigkeit wie auch Führungsqualitäten und die Fähigkeit sich Situationen gut anpassen zu können.



Vorlieben



Süßkram!
Bücher
Tiere aller Art (Besonders Katzen)
In der Sonne liegen
positiv


Abneigungen



Kälte
Fleisch
negativ
negativ
negativ


Familie



☯ Kurihara Tenzou (Vater ✟)

Aufgewachsen in Konoha und bereits sehr früh von seinen Eltern in den Feuertempel geschickt worden, trat auch er damals das Erbe seines Vaters vor ihm an und wurde ein Shinobi-Mönch im Dienste des Dorfes, doch konzentrierte sein Lebensinhalt hauptsächlich auf die Aufgaben des Tempels und dem damit einhergehendem Schutz des Dorfes. Später wurde er zusammen mit Sarutobi Asuma und Chiriku zu einem der zwölf Elite-Wächter des Daimyos ernannt. Auch während der Spaltung der Gruppe blieb er dem Dorf und dem Daimyo treu ergeben, was ihn im Kampf gegen die abtrünnigen sechs Elite-Wächter das Leben kosten würde.
Sadako hatte stets ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Vater, der ihre Schritte und Erfolge innerhalb des Tempels als auch auf dem Weg zur Kunoichi immer genaustens beobachtete. Den Stolz den er seiner Tochter über empfand, ließ er diese auch spüren, doch ließ sich nie dazu hinreißen, diese zu verwöhnen und damit zu verziehen. Blieb er immer darauf bedacht, Sadako weiter auf ihrem Weg anzutreiben und ihr die nötige Hilfe zu geben, die sie benötigte. Auch wenn viel Training und Lehren an der Tagesordnung standen, so war er ihr dennoch, besonders in jungen Jahren ein sehr guter Vater, der auch viel mit seiner Tochter spielte.
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☯ Kurihara Yumeko (Mutter)

Als Tochter eines Verwandten des Daimyos des Feuerreichs hatte Sadakos Mutter stehts zwar einen hohen sozialen Rang inne, würde aus diesem jedoch nie etwas erblühen. Als drittes Kind, würde sie auch nur wenig Erben und somit auch nicht in irgendeiner Weise über Ländereien herrschen. Dennoch wurde bei ihrer Erziehung sehr penibel vorgegangen und Traditionen wurden sehr hoch gehalten. Diese gab sie auch an ihre Tochter weiter. So lehrte sie Sadako, das spielen des Shamisen und des Kotos, wie auch die Kunst des Ikebanas, der Teezeremonie und entsprechende Gepfolgenheiten. Auch wenn Sadako oftmals nicht so wirkt, hat sie viele Züge auch von ihrer Mutter übernommen, die eine äußerst 'feine Dame' ist. Auch der Tod ihres Mannes schien die Frau nicht aus der Bahn zu werfen, auch wenn diese sich seither keinen neuen Partner gesucht hat. Lebt sie allein in einem kleinem Anwesen außerhalb des Dorfes. Wobei allein wohl nicht ganz stimmig ist, da ein gewisses Personal vor Ort stehts aktiv ist. Doch auch einige Tiere haben dort über die Jahre hinweg ihr Zuhause gefunden, da Sadako schon als Kind immer Steuner mitbrachte, die dies als ihr neues Heim auserkohren und nun Yumeko entsprechend Gesellschaft leisten. Yumeko kann zusammengefasst als eine traditionsbewusste Frau beschrieben werden, die zwar eine gewisse Strenge inne hat, jedoch ebenso eine entsprechende Gutherzigkeit. Sie ist das Ebenbild dessen, was man von einer ziemlichen Frau besitzt. Gut situiert, anständig, ruhig, besonnen und mütterlich.
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Beziehung



☯ Hyuuga Hanabi (Schülerin)
>folgt<

☯ Tsukiyama Hikaru (Schüler)
>folgt<

☯ Schüler 3 (Schüler)
>folgt<




Besonderheiten


Neben den offensichtlichen Besonderheiten der Kunoichi, das sie eine Narbe quer über ihrem Gesicht halt, als auch die Kurzsichtigkeit, die anhand der Brille auf ihrer Nase recht schnell auffällt, ist die wohl größte Besonderheit Sadakos, das Zeichen auf ihrem Rock und was damit verbunden ist. Das Kanji 'Hi' steht für Feuer und wie bei Sarutobi Asuma steht es für die kleine Organisation der zwölf Elite-Wächter des Daimyos. Als Tochter eines der alten Mitglieder dieser kleinen Truppe lernte sie schon früh die Lehren des Tempels und den Einsatz von Senzoku no Sai 仙族の才. Einer spezielle Art des Chakras, das von den Shinobi-Mönchen genutzt wird. So ist dieses unter anderem von Nöten um durch die Mauer des Feuertempels zu gelangen, als auch für die Nutzung von Raigō: Senjusatsu 来迎・千手殺 - Welcoming Approach: Thousand-Armed Murder (Ist Anime-Stuff .. müsst ihr schauen ob ja oder nein)

Vergangenheit



Kurihara Sadako, Tochter des Kurihara Tenzou eines Shinobi-Mönches des Feuertempels und Kurihara Yumeko einer Tochter des Verwandten des Daimyos, wuchs dank der Verbindung dieser beiden Menschen zu großen Teilen sehr traditionell auf. Sie lernte von Kindheitsfüßen an Regeln und Gepflogenheiten auswendig, lernte die Tugenden einer guten Frau, das spielen des Shamisen und des Koto, als auch die Kunst des Ikebana. Dinge, auf die ihre Mutter sehr großen Wert gelegt hatte, da auch sie diese von frühen Jahren an gelernt hatte. Doch auch ihr Vater wollte viele Traditionen an seine Tochter weitergeben. So lehrte dieser ihr schon von sehr früh an die Kampfkünste und die Kontrolle des Chakras, das im Tempel gelehrt wurde. Pflichtbewusstsein, Moral, Ehrgefühl und Bildung waren Grundpfeiler ihrer Erziehung, die sie erhielt. Und entsprechend entwickelte sich Sadako auch in ihrer Kindheit zu einem bereits recht belesenem Mädchen. Und auch wenn es ihrer Mutter nicht unbedingt gut gefiel, so war es doch ein wichtiges Anliegen ihres Vaters, das Sadako die Shinobi-Akademie in Konoha Besucht um eine voll ausgebildete Kunoichi zu werden!

Damals schon mit einer Brille auf der Nase wirkte Sadako in ihrer Kindheit wie das typische Mauerblümchen, das kaum ihre Stimme heben konnte, um sich mitzuteilen. Dies war allerdings schon damals nur sehr bedingt richtig, denn auch wenn das Mädchen durchaus eher von stillem Gemüt war, so ließ sie sich dennoch niemals unterbuttern oder gar von irgendwem herum schubsen. In ihren Leistungen überzeugte sie ihre Lehrer wie auch ihre Klassenkameraden. Wobei man auch hier schon erkennen konnte, dass sie im Zweikampf nicht sonderlich gut war, dafür aber ihren Möglichkeiten entsprechend versuchte, dies zu umgehen und eher mit ihrem Köpfchen zu arbeiten.

Es dauerte auch nicht lange bis zu dem Punkt, dass Sadako die Prüfung zur Genin bestand und entsprechend einem Team zugewiesen wurde. Team 3; Geführt von dem Jounin Inuzuka Gaku und zusammen mit einem  vorherigen Klassenkameraden Hotta Soshi, der zwei Jahre ältere Genin der neben einer Stärke im Nahkampf hauptsächlich für seine Vorliebe Streits anzufangen bekannt war und Ohara Kaito. Ein eher geselliger Zeitgenosse, der jedoch seine Gemütlichkeit etwas hatte schleifen lassen und bereits längere Zeit als Genin tätig war, jedoch von seinem vorherigen Sensei noch nicht als bereit eingestuft wurde, an der Chuuninprüfung teilzunehmen. Während die beiden Jungs nicht gerade selten etwas mit ihrer unterschiedlichen Art aneinandergeraten, spielte Sadako oftmals die Rolle des Puffers zwischen den beiden Herren der Schöpfung. Ganz zur Erleichterung ihres Senseis, der die Bande unter Kontrolle halten musste. Wobei es Sadako diesem in dem Punkt sehr leicht machte, da sie durch ihre Erziehung bedingt eher selten gegen ihren Anweisungen verstößt, es sei denn, dass sie tatsächlich etwa eine bessere Idee oder zumindest einen Vorschlag zum Besten gab. Doch nicht nur unter ihrem Sensei trainierte das Mädchen weiter. Auch ihr Vater bestand weiterhin darauf, dass sie im Tempel ihr Training fortsetze und dieses eher noch intensivierte. Die Kontrolle ihres Chakras und auch die Nutzung des  Senzoku no Sai. Wodurch sie auch in ihren Fähigkeiten sehr schnell versierter wurde, schneller lernte und entsprechende Ergebnisse erzielte. Während sie im Nahkampf jedoch stets hinter Soshi zurück blieb, entwickelte sich Sadako in der Gruppe jedoch zum einen zu dem Kleber, der alle zusammen hielt, auch in schwierigen Situationen, als auch sogesehen zu dem ‘Gehirn’ der Gruppe. Wobei auch zumeist die Versorgung dieser an ihr hängen blieb, denn war es nicht unbedingt selten, dass die anderen sich weniger einen Kopf darum machen, wenn es ihr Sensei nicht für sie tat.
Während die ersten beiden Jahre als Genins größtenteils ohne große Probleme oder gar Verlusten vorbeigegangen waren, entwickelte sich die allgemeine Lage zwischen den Dörfern jedoch sehr rasant in eine andere Richtung und das Ergebnis, das entsprechend auch über das Team 3 rollte. Der dritte Shinobi-Weltkrieg brach aus.
Von einem Tag auf den nächsten wandelte sich der Alltag auch unter den Genins, die zwar die erste Zeit nicht direkt in den Kampf geschickt wurden, sondern eher für den Nachschub verantwortlich waren, doch nachdem die Verluste in den Dörfern immer größer wurden, wurden auch die Genin-Teams in den direkten Kampf geschickt.
Eine Nachricht, die ihren Vater mehr oder weniger auf dem Schlachtfeld ereilte, als er seine Tochter und ihr Team inmitten der kämpfenden Shinobis entdeckte und ihnen entsprechend im Kampf zur Seite stand. Freute dieser sich verständlicher Weise zwar natürlich nicht, seine Tochter in dieser Situation anzutreffen, war jedoch zugleich froh darum, das diese sich in der Umgebung des Krieges zurecht fand und so weit geschafft hatte. Ihre Mutter indes sah darin ihren schlimmsten Alptraum wahr geworden. Die Vorstellung, dass ihr Mann womöglich nicht zurückkehren würde, war schon schlimm genug, doch dass selbst ihre einzige Tochter nun dem Tode so nahe war, brachte diese fast um den Verstand.
Zum Glück der Familie allerdings kamen zumindest im Hause Kurihara alle lebendig wieder nach Hause. Konnte man dies jedoch nicht vom Team 3 sagen, da dieses Kaito als Verlust zu beklagen hatte, der einem Shinobi aus Kumo-Gakure zum Opfer gefallen war.
Mit ihren gerade einmal 11 Jahren hatte Sadako nun sowohl mit dem Grauen des Krieges als auch mit dem Verlust eines Teamkameraden und auch irgendwie Freund zu kämpfen. Wobei ihre Taktik hier sehr einfach gestrickt war..Verdrängung und Ablenkung. So vertiefte sich die Genin nur um so mehr in ihr Training, als auch Bücher, von denen sie mittlerweile Massen verschlang. Das erste Jahr nach dem Krieg verging jedoch eher schleppend, besonders was ihre offiziellen Leistungen anging, die die Kunoichi beitrug. Gepaart damit, das auch Soshi entsprechend zu kämpfen hatte und damit rang, ob er das Stirnband ganz an die Wand hängen sollte. Eine Unentschlossenheit von beiden Seiten, die auch ihr Sensei wahrnahm und beide Genins noch als ungeeignet einstufte, um an einem Chuuninexamen teilzunehmen. Erst fast ein weiteres Jahr später hatten sich beide Genins wieder so weit gefangen, das sie zu eben jenem zugelassen und als Fähig genug eingestuft wurden.

Während Soshi eher noch streitlustiger geworden war, hatte Sadako sich recht gegensätzlich entwickelt. Als Kunoichi zwar immer noch sehr fähig, versuchte sie allerdings eher, einen ‘friedlichen’ Ausweg aus den meisten Situationen zu finden, ohne das es zum Kampf kommen musste. Eine Entscheidung die ihr während der Chuuninexamen nicht zum Vorteil sein sollte. Den theoretischen Teil mit tatsächlichem Wissen bestehend, war es jedoch die Praxis, die sich an ihrer Einstellung rächen sollte. Während dieser versuchte sie erneut den Kämpfen eher aus dem Weg zu gehen, wodurch sie eine Situation jedoch vollkommen falsch agierte. Versuchte sie es mit Verhandlung und glaubte an die ‘Gutmütigkeit’ eines ihrer Gegner, da beide Seiten aus Konoha kamen. Das Ergebnis dessen jedoch trägt sie nun noch immer als Mahnmal in ihrem Gesicht. Durch ein Kunai verziert, prangert die Narbe quer über ihrem Gesicht und erinnert sie immer wieder daran, das ein jeder Potentiell auch dein Feind sein konnte. Egal ob man dachte das man diesen kennt oder nicht. War es ihrer schnellen Lernfähigkeit wohl auch ebenso zu verdanken, wie ihrem Willen, etwas auch entsprechend zu Ende zu bringen wenn sie es mal angefangen hatte, das sie trotz dessen die Prüfung noch hinter sich brachte und tatsächlich auch zur Chuunin ernannt wurde. Wenn auch nachtragend, da sie zur Ernennung gerade noch im Krankenhaus behandelt wurde. Wobei die Narbe sie auch daran erinnerte, dass sie entsprechenden Willen in sich trug, denn wäre sie direkt nachdem sie die Verletzung erlitten hatte, aus den Prüfungen ausgetreten, hätte sie diese vielleicht heute nicht mehr so offensichtlich im Gesicht.
Doch die Freude und der scheinbare Frieden sollten nicht allzu lange anhalten, denn es war nur kurze Zeit später, dass Konoha sich einer ganz anderen Gefahr ausgesetzt sehen konnte. Dem Erscheinen des Kyuubis, der das Dorf aus heiterem Himmel angriff und große Teile eben dieses zerstörte, als auch den Hokage, wie seine Frau bei eben diesem Angriff tötete. Doch erneut sollte ihre Familie scheinbar genug gutes Karma angesammelt haben, da sie alle mehr oder weniger unverletzt aus dem All hervorgingen. Einzig ihre Habe hatten sie verloren, wie auch viele andere, was jedoch dank der Abstammung ihrer Mutter kaum ein Problem darstellen sollte. Erst zwei Jahre später sollte das Glück die Familie verlassen. Ihr Vater, der zu den zwölf Elite-Wächtern gehörte, oder besser gesagt zu den sechs, die dem Daimyo weiterhin treu geblieben waren, verlor sein Leben im Kampf gegen seine anderen Brüder, die sowohl den Daimyo als auch das Dorf vernichten wollten. Eine Nachricht, die die beiden Frauen tief traf, als der Sohn des erneuten Hokage ihnen diese überbrachte. Als einer der ‘Brüder’ der Elite-Wächter und Sohn des Hokage sah sich Sarutobi Asuma in der Pflicht, diese Nachricht selbst zu überbringen.

Bedingt durch die Erfahrungen die sie im Krieg gesammelt hatte, als auch den Verlust ihres Vaters, stellte sich auch für Sadako die Frage, ob sie das Dasein als Kunoichi weiter führen wollte. Wollte sie weder der nächste Verlust ihrer Mutter sein, noch selbst jemanden im Kampf verlieren. Sollte ihr Weg jedoch entsprechend anders verlaufen, da sie hier einen Neuen solchen aufgezeigt bekam. Dadurch dass sie sich entsprechend mitteilte und ihre Überlegung Luft machte, schlug ihr sowohl ihr Sensei, wie auch manche ihrer Freunde vor, das sie doch mit Hilfe ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten vielleicht eher kommende Generationen an Shinobis lehren sollte, wie man in dieser Welt bestehen sollte. In der Akademie wurde sie, trotz ihres noch recht jungen Alters, auch mit Kusshand angenommen und tatsächlich schien der Kunoichi dies ebenso gut zu tun. Langsam kam sie wieder aus ihrem Loch hinaus, konnte sich ablenken und andere Gedanken fassen, ohne all zu sehr an den Kampf denken zu müssen. Doch nebst ihrer Aufgabe als Lehrerin, blieb sie auch weiter sehr engagiert im Feuertempel, in dem sie auch weiterhin ihre Fähigkeiten weiter ausbaute, denn auch wenn sie ihre Zweifel hatte, ob sie den Weg einer Kunoichi noch weiter folgen sollte, wusste sie darum, was es bedeuten konnte, wenn man seine Fähigkeiten nicht weiter verbesserte.
die nächsten vier Jahre sollte sie auch weiterhin im Rang eines Chuunins die neuen Schüler unterrichten, wobei sie in der Zeit jedoch auch nicht ganz untätig blieb. Anders als manch andere der Lehrer begann sie nach der Hälfte der Zeit, sehr zum Leidwesen ihrer Mutter ,auch wieder Missionen anzunehmen und an ihre vorherigen 'Erfolge' anzuknüpfen. Zeigte sich zwar eine klare Neigung bei ihr, das sie versuchte Blutvergießen zu vermeiden, wenn es Möglich war, doch durch das Training das sie auch weiterhin verfolgte, zeigte sie in den Kämpfen weiterhin ein hohes Potential. Doch auch ein ganz anderes Potential wurde zu Nutzen zugeführt. Durch ihre extrem gute (soziale) Anpassungsfähigkeit, wurde sie oftmals für Infiltrationsmissionen genutzt, die ein gewisses Fingerspitzengefühl verlangten. Sowohl in hohen Stellungen, als auch etwa im Untergrund. So passte sich Sadako jeweils immer den Gegebenheiten an, das sie entweder von ihrer sehr guten Erziehung und Traditionsnähe gebraucht machte und sich in etwa als Geisha in die Nähe ihrer Ziele spielte, als 'Trophähe' bei einem Oberhaupt einer kriminellen Vereinigung Zugang zu dieser fand oder sich als Oberhaupt einer Händerkaste in die inneren Reihen von verschiedenen Vereinigungen redete.

Potential, Fähigkeiten und ihre Intelligenz waren auch der Grund, weswegen sie in ihrem 20ten Lebensjahr in den Rang eines Jounin ernannt wurde. Doch war dies nicht die einzige Änderung, die sie ereilen sollte, denn nicht lange danach, kursierte das Gerücht darum, das der Daimyo sich erneut im Tempel des Feuers umhörte. Hieß es das er die nächste Generation der zwolf Elite-Wächter ins Leben rufen wollte, zusammen mit den beiden Überlebenden Asuma und Chiriku, die den Kampf überlebt hatten. Was jedoch eine viel größere Überraschung war, zumindest für Sadako, war das sie dafür vorgeschlagen wurde.. als Nachkommin eines der alten Mitglieder der Wächter und als nicht weniger fähige Kunoichi, wie sich heraus stellte. Ein Angebot und eine Ehre, die die junge Frau niemals ablehnen würde. Wurde ihr damit auch die Möglichkeit gegeben, den Weg ihres Vaters fortzuführen, in seine Fußstapfen zu treten und seinem Namen weiter Ehre beschaffen könnte. Etwas das ihr Vater ihr immer schon nahe gebracht hatte in ihrer Erziehung. Fortan war es nun nicht nur noch Konoha und der Hokage der sie unterstellt war und die sie mit Aufgaben belegen würde, sondern auch der Daimyo selbst, für dessen Schutz sie genauso zuständig war. Durch die dazukommenden Aufgaben jedoch rückte ihre Position als Lehrerin in der Akademie jedoch immer mehr in den Hintergrund, so das sie dies nach einem weiterem Jahr auch tatsächlich an den Nagel hing und sich wieder nur ihren Aufgaben als Kunoichi und als eine der Elite-Wächter widmete. Zweites jedoch benötigte nur sehr sporadisch ihrer Aufmerksamkeit, da durch den Frieden zwischen den Dörfern die Sicherheit des Daimyos immer weniger bedroht wurde.
Erst Jahre später sollte diese Aufgabe sie wieder einholen, denn während der späteren Chuuninexamen, die Orochimaru nicht nur dafür nutzte, Suna zu unterwandern, sondern auch dazu, um Konoha anzugreifen und den dritten Hokage im Zuge des Angriffs tötete, zeigte sich eine erneute Gefahr für den Daimyo selbst auf, der die Anwesenheit seiner Wächter-Einheit um so mehr forderte. Eine Aufgabe die Sadako sehr oft zu Teil wurde, bis erneute Bündnisse mit den anderen Dörfern und Ländern eingegangen wurden. Besonders das erneut geschlossene Bündnis zwischen Hi no Kuni und Kaze no Kuni ließen ihre Aufgaben als Elite-Wächterin wieder weniger werden, wodurch sie wieder mehr in die Aufgaben des Dorfes einbezogen wurde.
So wurde sie erneut für Missionen als Jounin eingesetzt, jedoch nicht erneut als Lehrkraft in der Akademie. Sah man bei ihr scheinbar einen anderen Weg als Sinnvoller und vertraute ihr schlussendlich erst vor kurzer Zeit ein Team Genins an, die sie auf ihren Wegen zu vollwertigen Shinobis begleiten und vorbereiten sollte, auf das was sie erwarten würde.



Offplay


Weitere Charaktere: Risu Izumi, Temari, Itaku Fuyu

Im Discord: Marv

"Krieg ist die bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln."


Zuletzt von Kurihara Sadako am Mo 15 Mai - 13:53:54 bearbeitet; insgesamt 19-mal bearbeitet
Kurihara Sadako
Kurihara Sadako
Beiträge : 2

Re: Kurihara Sadako [In Bearbeitung]
Mi 3 Mai - 17:22:51

skills &jutsusKurihara Sadako

Statpunkte


Ninjutsu: 6/10
Genjutsu: 4/10
Taijutsu: 2/10

Stärke: 2/10
Geschwindigkeit: 3/10
Geschick: 3/10
Ausdauer: 6/10

Chakra: 120 + 160 = 280



Stärken & Schwächen


Schon sehr früh in ihrer Laufbahn als Kunoichi ist aufgefallen, das Sadako nicht nur ein ausgeprägtes Verständnis von Chakra, sondern auch über eine sehr gute Kontrolle ihres Chakras verfügt. Dies ist mitunter wahrscheinlich zum Teil auch darauf zurückzuführen, das sie bereits in jungem Alter mit ihrem Vater und den Mönchen des Feuertempels eben diese trainierte und mituner auch studierte. Auch ihre soziale Anpassungsfähigkeit und einhergehend damit ihre Eignung zur Infiltration zählt zu Stärken die sich auch das Dorf gerne zu nutze macht. Etwas bei dem eine ihrer Schwächen, das sie sehr stark darauf bedacht ist, keine Kolleteralschäden zu verursachen zum Teil negiert wird, da sie bei diesen Missionen oftmals sich eine passende Situation suchen kann, in der sie diese vermeiden kann. Jedoch in einem offenem Kampf, der etwa zwischen Zivilisten statt findet , ist sie oftmals zu sehr darauf konzentriert, diese nicht zu schädigen, das sie ihre Ziele eher 'entkommen' lässt, als auszuschalten. Eine wahrscheinlich eher unbedeutende Schwäche, die sich bei ihr äußert, ist eine gewisse Sucht bei Süßkram, den sie selbst auf Missionen nicht misst und sogar extra eine 'Waffentasche' dafür umfunktioniert hat, um immer einen kleinen Vorrat dieser parat zu haben.

+
-

Chakra-Naturen


Katon - Fire Release
Fuuton - Wind Release
Suiton - Water Release
Doton - Earth Release
Raiton - Lightning Release



Kuchiyose


Ninnekos


Bei den Ninnekos handelt es sich um spezielle Katzen, die ähnlich wie Shinobi selbst, besonders trainiert sind. Während sie im Kampf eher unterstütztend geeignet sind und nicht wie etwa Gamabunta, der alleine bereits stark ins Kampfgeschehen einwirken kann, sind sie jedoch hervorragen für Spionage, zum Aufspüren von Personen und zur Überbringung von Nachrichten geeignet. Vereinzelnt beherrschen die Katzen sogar die menschliche Sprache und können so auch selbst Nachichten weiter geben, ohne die Gefahr des abfangens einer Schriftrolle.
Im Kampf nutzen die Katzen natürlich ihr schnellen Reflexe, ihre Geschwindigkeit und ihre Krallen. Wobei es ihnen hier möglich ist, diese durch den Einsatz von Chakra, wenn auch nur in geringen Mengen, noch einmal zu verstärken oder zu verlängern. Vereinzelnt greifen die Katzen sogar auf Ninjawaffen und Werkzeuge zurück, als auch sogar den Einsatz von Gen- und Ninjutsu. Hierbei müssen die meisten jedoch auf das Chakra des Beschwörers zurückgreifen. Nur sehr wenige Ninnekos können ausgeprägte Ninjutsu oder Genjutsu aus ihrem eigenem Chakravorrat nutzen. Dies sind zumeist entweder ältere Vertreter ihrer Rasse, oder aber extrem starke, die auch in ihrer Erscheinung entsprechend auftreten. So gibt es etwa Ninnekos, die größer sind als Menschen und auch entsprechende Fähigkeiten besitzen. Diese werden allgemein als Bakenekos betitelt, was so viel bedeutet wie 'Monsterkatzen'. Diese zeichnen sich auch oftmals dadurch aus, das ihr Schwanz gespalten ist und sie so zwei besitzen. Durch dieses Aussehen wird ihnen oftmals eine Verbindung zu Matatabi, dem Zweischwänzigen Biest zugeordnen. Was es damit allerdings auf sich hat, ist unbekannt und eher nur eine 'Geschichte'. Es heißt auch das die ninnekos in einem eigenen Schloss residieren und sich keinem Ninjadorf zugehörig gibt, auch wenn vereinzelnt manche sich entsprechenden Shinobis anschließen.


☯ Hayate
Bei Hayate handelt es sich um einen orange-braunen Kater, der besonders durch seine Eigenart auffällt, das sich dieser oftmals auf seinen beiden Hinterläufen fortbewegt und ein rotes Jimbei-Oberteil trägt. Auf seinem Rücken hat dieser mittels eines Strickes zudem ein Tanto geschnürt, das er auch im Kampf einsetzen kann. Eine weitere Besonderheit ist die Zeichnung auf seiner Stirn, als auch, das er damit immer so wirkt, als hätte dieser vier Augen, sollte er diese geschlossen haben.
Hayate hat einen eher aufgeweckten Charakter, ist jedoch keineswegs 'Hyperaktiv'. Er ist einer der Vertreter an Ninnekos, die der menschlichen Sprache mächtig sind und kritisiert oftmals seine Beschwörerin Sadako, als auch das er sich über sie lustig macht, wegen ihrer großen Oberweite und das sie scheinbar dennoch keinen Kerl findet.


☯ Denki
Denki ist ein eher ruhiger Geselle und dem Anschein nach nicht dem japanisch mächtig. Oder einfach nur extrem schweigsam. Allgemein hat der Kater so ziemlich die Ruhe weg, dreht allerdings dafür im Kampf auf und überzeugt in diesem durch eine sehr hohe Geschwindigkeit. Auch in der Spionage ist der Kater versiert, da er sich darauf versteht, im Schatten zu bleiben und seine Ziele aus diesen heraus auszuspähen.


☯ Hatto
Only floof, no chonk. Weniger für den Kampf geeignet, ist Hatto eher die Art Ninneko, der für die 'Post' zuständig ist und dafür auch direkt seine eigenen Taschen mitbringt, in denen neben Schriftrollen, Nachrichten auch andere Gegenstände transportiert werden können. Hatto mag vielleicht nicht der schnellste unter den Ninneko sein, doch dafür besitzt er extreme Energiereserven und kann mit einer schier unendlichen Ausdauer trumpfen.


bekannte Ninneko Jutsus:

Besonderheiten





Ausrüstung





Ninjutsu



Kuchiyose no Jutsu • Summoning Technique
Rang: C
Dieses Jutsu beschwört Objekte oder Kreaturen. Für Letzteres muss zuvor ein Pakt mit dem Wesen geschlossen worden sein, um dieses dann mithilfe eines Siegel und des Bluts des Anwenders rufen zu können. In Kämpfen oder zu anderen Belangen können die gebundenen Kreaturen dann zur Unterstützung heraufbeschworen werden.


Kagebunshin no Jutsu • Shadow Clone Technique
Rang: B
Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik, mit der man eine beliebige Anzahl an Doppelgängern aus dem Nichts erschafft. Die Anzahl der Doppelgänger hängt davon ab, wie viel Chakra der Benutzer in diese Technik setzt – je mehr Chakra, desto mehr Doppelgänger. Das Besondere an diesen Doppelgängern ist, dass sie eigene Wesen und somit in der Lage sind, den Gegner mit anzugreifen.


Raigō: Senjusatsu • Welcoming Approach: Thousand-Armed Murder
Rang: B (Spezialtraining: Feuertempel/Shinobi-Mönch)
Dies ist die ultimative Technik der Shinobimönche des Feuertempels und benötigt den Einsatz des speziellen Chakras: Senzoku no Sai. Das Jutsu wird aktiviert, wenn der Benutzer eine spezielle Haltung einnimmt und mit der linken Hand das halbe Handzeichen für Widder formt und die rechte Hand zum Boden hin bewegt und mit den Ballen zum Boden zeigt.
Sobald der Anwender in dieser Haltung ist, beschwört der Nutzer den Geist der Tausendarmigen Kannon, deren Erscheinung engelsgleich, friedvoll und ruhig wirkt. Der Geist verteidigt den Anwender des Jutsus mit seinen Armen vor Nin- wie auch Taijutsus.
Ist der Anwender des Jutsus jedoch Wütend, so wird der Geist Kannons rot und bekommt ein leicht dämonisches Aussehen. In dieser Form greif der Geist den Gegnern mit seinen 'tausend' Armen an.
Größe und Stärke des Geistes hängen von der Fähigkeit des Anwenders ab. (So ist Chirikus Erscheinung knapp 9 Meter hoch in seiner Erscheinung, bei Asuma jedoch nur etwas über 2 Meter)


Katon: Endan • Fire Release: Fireball
Rang: C
Der Shinobi ist hiermit in der Lage, einen großen Feuerball auf seinen Gegner zu speien.


Katon: Karyuu Endan • Fire Release: Fire Dragon Flame Projectile
Rang: B
Der Anwender formt Fingerzeichen, um dann einen riesigen Flammenstrahl aus seinem Mund zu spucken. Dieser schnellt über den Boden hinweg zum Gegner und führt zu extremen Verbrennungen.



Fuuton: Reppushou • Wind Release: Gale Wind Palm
Rang: C
Mittels der erforderlichen Fingerzeichen ist der Shinobi in der Lage, eine Windböe zu erschaffen, um den Gegner auf Abstand zu bringen oder aber Wurfgeschosse wie Kunai oder Shuriken noch zu verstärken, um deren Tödlichkeit zu erhöhen.


Fuuton: Senpu Ranbu • Wind Release: Cyclone Dance
Rang: B
Nachdem die erforderlichen Handzeichen geformt wurden, erschafft der Anwender eine Windhose, in die der Gegner gezogen und anschließend durch Lenkung des Tornados gegen naheliegende Objekte (Felsen, etc) gestoßen werden kann.



Genjutsu



Magen: Narakumi no Jutsu • Demonic Illusion: Hell Viewing Technique
Rang: D
Der Anwender dieses Genjutsus führt seinem Gegner eine schreckliche Illusion vor, die für jeden die wohl schlimmste Angst darstellt – z.B. den schwerverwundeten Geliebten.


Omoi no Jutsu • Governed Technique
Rang: C
Durch dieses Genjutsu kann man geringfügig die Gedanken des Opfers beeinflussen. Will dieser also ein Kunai werfen, kann man versuchen, seine Gedanken so zu manipulieren, dass er jene Aktion unterlässt. Diese Illusionskunst klappt jedoch nur bei geistig Schwachen.


Mawashi·mono no chūin·gamu • Chewing-gum of the Agent
Rang: C (Spezialtraining: Sadako)
Dieses Genjutsu führt bei seinem Gegner dazu, das es sich so anfühlt, als ob sein Mund vollkommen verklebt ist und er diesen nicht mehr zu öffnen in der Lage ist. Die Auswirkung bei dem Opfer kann dabei varieren. Je nach dem, sollte das Opfer gerade etwas essen, so wirkt es sich so aus, als ob es sich anfühlt, das das Essen ihm diesen verklebt. Anders jedoch kann es sich auch so äußern, als ob sich der Mund schließt und die Haut miteinander verwächst.


Taijutsu





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