Touya
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In einer kleinen, neutralen Zone in der Nähe der Grenze vom Feuer- und vom Windreich liegt ein idyllisches Dorf. Die Bewohner leben hauptsächlich von der Landwirtschaft und dem Viehhandel, was ihnen einen gewissen Wohlstand eingebracht hat. Das Oberhaupt des Dorfes pflegt guten Umgang zu manchen Shinobi, wie auch zu den Dörfern des Wind- und Feuerreiches, auch wenn im Dorf selber keine Shinobi stationiert sind. Das macht sie häufiger zu Zielen eines Angriffs, auch wenn es eigentlich nichts wertvolles bei ihnen zu holen gibt, bis auf ein paar Münzen und Getreide. Seit kurzem finden sich jedoch stärker bewaffnete Wachen im Dorf. Ganz besonders in der Nähe des gut ummauerten Anwesen des Dorfoberhauptes. Es wird Gemunkelt, dass der gute Herr etwas von deutlich höheren Wert in seinen Besitz bringen konnte. Angeblich habe er auch Shinobi der Dörfer zum Schutze angeheuert, doch aufgrund der Auswahlprüfungen wurde dem Gesuch des Oberhauptes noch nicht nachgegeben.
Touya
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Touya & Shina | cf:/ tbc:
Mit der Schulter gegen einen Baum gelehnt stand Touya herum und wirkte gelangweilt wie eh und je. Ein Kunai schwang im Kreis herum um einen der Finger, Arme halb verschränkt vor der Brust. Zu seinen Füßen lag der weiße Wolf, auf dem Rücken, alle Viere in der Luft und zuckte gelegentlich im Schlaf. Seine Kleidung entsprach dem üblichen, abgewetzten Style, die Binde mit Konohas Symbol wie immer am Arm, statt am Kopf, das Symbol Konohas durchgestrichen. Ein sanftes Rascheln verriet die Ankunft einer recht verhüllten Gestalt und Touyas Blick wurde um einiges Aufmerksamer. Wurde auch Zeit, dass mal was interessantes passierte, bevor er vor Langeweile umkam. Hatte lang genug gedauert, dass ihr Informant mal auftauchte. Ein bereits bekanntes Gesicht für das Dou.
Sie befanden sich bereits in einem Wald, versteckt vor ungewollten Blicken, im Grenzbereich zwischen Feuer- und Sandreich und hatten nicht mehr viel Weg vor sich. Da die meiste Aufmerksamkeit hier aktuell auf den laufenden Chunin-Prüfungen lag, war es die perfekte Zeit für Diebstähle. Tamaki brauchte noch einen weiteren Tritt, um endlich aufzuwachen und schüttelte sich leicht als er schwungvoll auf die Pfoten kam.
Mikuzume Shina
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[Event] Road to Ninja | #1 | with Touya | Outfit
Sanft zupfte Shina auf einer kleinen Laute, während sie rücklings auf Ukemochi lag und in den blauen Himmel starrte. Sie genoss die Ruhe, bis der Informant ankam und ihnen ihren nächsten Job mitbrachte. Sie mochte Momente der Ruhe wie diese und setzte sich erst auf, als besagter Informant ankam und ihnen alle wichtigen Informationen für den Job brachte.
@Touya
Touya
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Touya & Shina | cf:/ tbc:
Auch Touya war ein großer Freund von Ruhe und war meistens sehr zufrieden damit. Er hörte Shinas Gezupfe gerne zu und blieb vollkommen still. Doch irgendwann reichte es selbst ihm. Es war zu lange zu ruhig gewesen und nun begann er sich zu langweilen. Aber es Tamaki gleichzutun und die Zeit mit Schlafen überbrücken lohnte sich nicht, denn ein Lichtblick war bereits angekündigt. Der Informant kam, verschwand wieder und Touyas Züge wurden eine Spur zufriedener. Recht hatte Shina, es würde ein netter Zeitvertreib sein und seiner Langeweile ein Ende bereiten.
Tamaki blickte abwartend zu seinem Menschen hoch, wollte sich nicht direkt dazu äußern. Ihm war es recht egal, Touya war es ausnahmsweise mal nicht ganz so egal. Die aufmerksamen blauen Augen wanderten in die Richtung in der Konoha lag und er begann zu grinsen.
Mikuzume Shina
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[Event] Road to Ninja | #2 | with Touya | Outfit
Shina würde mit Touya und Tamaki gehen.
@Touya
Touya
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Touya & Shina | cf:/ tbc:
Ganz wissen konnte man es nie, aber solange die Chancen gut standen, dass man sie dort nicht kannte, sah er wenig Hindernisse an der Mission. Und selbst wenn, würde es dennoch funktionieren, dessen war er sich sicher. Uke war auch nicht allein mit seinem Gedanken der Tarnung, und Touya nickte nur. Das kam später. Er hatte genug an sich, um für Aufsehen zu sorgen, nicht nur ein durchgestrichenes Symbol und um alles würde er sich zu gegebener Zeit kümmern. Wie immer, wenn er seine Identität nicht sofort preisgeben wollte. Grundsätzlich verdeckte er die Dinge aber nur wenn es notwendig war. Er hatte sich offen positioniert, hatte nichts mehr was ihn an Konoha band und stellte diese Tatsache gerne zur Schau. Er hatte schließlich seine Gründe.
Shinas Ausführungen hörte er in Ruhe zu und nickte wieder.
Mikuzume Shina
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[Event] Road to Ninja | #3 | with Touya | Outfit
Touya fing an seine Narben abzudecken, mittels Maske und Pulli. Eigentlich wäre es für die Weißhaarige auch ratsam ihre Ohren abzudecken und den Schweif irgendwie zu verstecken, allerdings hörte sie mit abgedeckten Ohren auch schlechter und diese Blöße mochte sie sich nicht geben. Da dann lieber die Blicke auf die Fuchsohren und eine kleine Erklärung, bei einer Nachfrage. Oder eben ein Genjutsu. Ganz nachdem, wer da vor einem Stand und wie die Frage geäußert wurde.
So gingen sie los. Uke auf einem anderen Weg und bald auch ohne Tamaki, der sich von ihnen trennte und seinen eigenen Weg folgte.
“BOAH! Du hast ja große Ohren! UND EINEN SCHWANZ!“, fiel eines der Kinder der Weißhaarigen laut ins Wort und deutete auf die weißen Fuchsohren der Mikuzume. Gemurmel machte sich unter den Kindern breit und mit großen Augen wurde sie angestarrt. Ihr Lächeln schwankte kein Stück.
Damit war der Weg über die Brücke frei und man ließ sie ungehindert passieren. Die Kinder winkten noch und auch Shina winkte ihnen noch, ehe sie mit Touya das Zentrum des Dorfes betrat.
@Touya
Touya
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Touya & Shina | cf:/ tbc:
Bei den ersten Wachen angekommen hielt er sich bereits an die Abmachung und überließ ihr das reden. Er hielt sich im Hintergrund und versuchte mehr oder weniger freundlich auszusehen, so gut es mit all dem Stoff im Gesicht eben ging. Zum Glück hatte sie genug freundliche Ausstrahlung für zwei und glich seine stille Art gut aus. Besser war es, denn spätestens die Blagen wären ihm viel zu sehr auf die Nerven gegangen, hätten sie ihn genauso belagert. Kinder waren so unfassbar anstrengend. Und dann tatschten sie auch noch so frech die Ohren an. Furchtbar. Wie gut, dass Tamaki sich bereits abgesetzt hatte, sie wären hier nie wieder weggekommen.
Wie leicht sie das ganze nahm war fast schon beeindruckend. Einfach war es gewesen, aber nur dank ihrer leichten Art. Belustigt schüttelte er leicht den Kopf.
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