Hamura
Beiträge : 254
Im Reich des Feuers befindet sich jenes der Fünf Großen Kakurezato, das einst von Madara Uchiha und Hashirama Senju gegründet wurde – Konohagakure no Sato (dt. »Das Dorf versteckt unter den Blättern«). Gelegen inmitten eines von Wäldern umsäumten Tals, während an seiner Nordseite eine enorme Felswand emporragt, aus der die in Stein gehauenen Gesichter aller vergangenen Anführer herausragen. Die großen Anführer des Dorfes begonnen mit Madara Uchiha, dem Ersten der Hokage. Tobirama Uchiha, Bruder von Hashirama und Freund des Uchiha-Clans. Er war ein so großer Verfechter des Clans der Sharinganträger, dass er seinen Familiennamen bei der Hochzeit ungewöhnlicherweise ablegte und den seiner Frau annahm. Und der amtierende dritte Hokage Shisui Senju, der den Beginn der Dynastie der Kagekinder darstellt - Reinblüter, geboren mit dem Blut der Uchiha und des Senju Clans.
Auf den Straßen herrschte immer geschäftiges Treiben aufgrund der Stellung Konohagakures im Reich. Unterbrochen werden die Einwohner und Besucher in den Straßen regelmäßig von Kräften der hiesigen Polizei, deren Präsenz über ein normales Sicherheitsgefühl hinaus zu gehen scheint.
Auf den Straßen herrschte immer geschäftiges Treiben aufgrund der Stellung Konohagakures im Reich. Unterbrochen werden die Einwohner und Besucher in den Straßen regelmäßig von Kräften der hiesigen Polizei, deren Präsenz über ein normales Sicherheitsgefühl hinaus zu gehen scheint.
Sabaku no Gaara
Beiträge : 449
Die Nachmittagssonne brannte heiß auf die Straßen Konohas, als Gaara und Masako schließlich durch das imposante Haupttor traten. Gaara lief mit einem Schwung in den Schritten, den Masako schon von ihm kannte, wenn er begeistert war. Seine Augen, lebendig und voller Neugier, nahmen jedes Detail auf. „Konoha…“ murmelte er leise ehrfürchtig, als er den weiten Platz und die geschäftigen Straßen überblickte. Die farbenfrohen Häuser, die bunten Blumenrabatten und die Menschen, die entspannt miteinander plauderten, all das war so anders als das karge, heiße Suna. Er schüttelte das Gefühl von den Eindrücken erschlagen zu werden ab „Wow, schau dir das an, Masako!“ rief Gaara und deutete begeistert auf einen Brunnen in der Mitte des Platzes, an dem sich einige Kinder tummelten und lachend das kühle Wasser spritzten. „Suna hat nicht mal genug Wasser für solche Spielereien!“ Er klang wie ein Kind, das zum ersten Mal eine neue Welt entdeckte. Man sah ihm an, wie sehr ihn dieser Ort faszinierte, auch wenn er es nicht wirklich aussprechen würde. Doch sein Temperament zeigte sich in jeder Bewegung. Gaara war nicht mehr der schweigsame, distanzierte Junge, der er einmal war; die Erfahrung, mit Shukaku Frieden zu schließen, hatte ihm eine neue Energie gegeben. Selbst Shukaku in seinem Inneren schien ungewöhnlich ruhig und interessiert zu sein, fast als wäre auch er neugierig auf diese neue Welt.
„Weißt du wo wir hin müssen?“ fragte Gaara, ohne seinen Blick von den Menschen abzuwenden, die an ihnen vorbeigingen. Er strahlte eine kindliche Aufregung aus, die Masako rührte. Gaara grinste sie an, die Augen funkelnd. Plötzlich kreuzte ein Gruppe von Konoha-Genin ihren Weg, und Gaara spürte die neugierigen Blicke der Fremden auf sich. Er hob stolz das Kinn und musterte die anderen mit selbstbewusstem Blick. Einer der Konoha-Ninjas, ein Junge mit blonden Haaren, sah besonders interessiert zu ihnen herüber. Gaara erwiderte den Blick fest, seine Augen glitzerten herausfordernd. „Guck nicht so! Wir sind auch nur Menschen!“ rief Gaara frech und verschränkte die Arme.
Der Blonde schmunzelte und trat vor, offenbar unbeeindruckt von Gaaras hitzigem Auftreten. „Ich gucke, weil ich neugierig bin. Willst du vielleicht mit mir trainieren?“ Gaaras Augen leuchteten auf. „Ha! Training, sagst du? Darauf kannst du wetten!“ Der Suna-Genin ballte die Fäuste und nahm die Einladung mit funkelnden Augen an. Doch eine der grimmigen Wachen mischte sich ein und wies darauf hin, dass keine Kämpfe stattfinden durften, die nicht offiziell genehmigt waren.
Gaara ließ die Fäuste sinken, blickte jedoch immer noch entschlossen zu dem Blonden hinüber. „Na schön. Aber später, okay? Ich lasse mir das nicht entgehen!“ Er grinste breit und energisch. Irgendetwas schien ihn sehr an dem Jungen zu interessieren. Mit einem leichten Schubser des Windes zog es ihn weiter durch die belebten Straßen. Gaara wirkte ungeduldig, sein ganzer Körper schien vor Energie zu strotzen. Die beiden setzten ihren Weg fort, und Masako merkte, dass Gaara seine Umgebung noch immer aufmerksam musterte. Überall fand er etwas, das ihm gefiel oder das ihn neugierig machte. Konoha war so lebendig, so vielschichtig – und ihm gefiel das. Hier gab es Menschen, die ihn noch nicht kannten, die ihm vielleicht eine echte Chance geben würden.
@Masako
„Weißt du wo wir hin müssen?“ fragte Gaara, ohne seinen Blick von den Menschen abzuwenden, die an ihnen vorbeigingen. Er strahlte eine kindliche Aufregung aus, die Masako rührte. Gaara grinste sie an, die Augen funkelnd. Plötzlich kreuzte ein Gruppe von Konoha-Genin ihren Weg, und Gaara spürte die neugierigen Blicke der Fremden auf sich. Er hob stolz das Kinn und musterte die anderen mit selbstbewusstem Blick. Einer der Konoha-Ninjas, ein Junge mit blonden Haaren, sah besonders interessiert zu ihnen herüber. Gaara erwiderte den Blick fest, seine Augen glitzerten herausfordernd. „Guck nicht so! Wir sind auch nur Menschen!“ rief Gaara frech und verschränkte die Arme.
Der Blonde schmunzelte und trat vor, offenbar unbeeindruckt von Gaaras hitzigem Auftreten. „Ich gucke, weil ich neugierig bin. Willst du vielleicht mit mir trainieren?“ Gaaras Augen leuchteten auf. „Ha! Training, sagst du? Darauf kannst du wetten!“ Der Suna-Genin ballte die Fäuste und nahm die Einladung mit funkelnden Augen an. Doch eine der grimmigen Wachen mischte sich ein und wies darauf hin, dass keine Kämpfe stattfinden durften, die nicht offiziell genehmigt waren.
Gaara ließ die Fäuste sinken, blickte jedoch immer noch entschlossen zu dem Blonden hinüber. „Na schön. Aber später, okay? Ich lasse mir das nicht entgehen!“ Er grinste breit und energisch. Irgendetwas schien ihn sehr an dem Jungen zu interessieren. Mit einem leichten Schubser des Windes zog es ihn weiter durch die belebten Straßen. Gaara wirkte ungeduldig, sein ganzer Körper schien vor Energie zu strotzen. Die beiden setzten ihren Weg fort, und Masako merkte, dass Gaara seine Umgebung noch immer aufmerksam musterte. Überall fand er etwas, das ihm gefiel oder das ihn neugierig machte. Konoha war so lebendig, so vielschichtig – und ihm gefiel das. Hier gab es Menschen, die ihn noch nicht kannten, die ihm vielleicht eine echte Chance geben würden.
@Masako
Hyuuga Jun
Beiträge : 21
Jun hat bereits früh am Morgen trainiert. Für sie gehört das Training zur täglichen Routine – schließlich hat sie hohe Erwartungen als Clanmitglied zu erfüllen. Heute jedoch ist ein besonderer Tag, und Jun spürt das Knistern der Vorfreude in der Luft. Die Chuunin-Prüfung steht an, und sie wird Seite an Seite mit ihrer Teamkameradin antreten – einer Rivalin, aber auch einer Freundin, die ihr oft genug als Ansporn gedient hat.
Als Jun durch die sonnenbeschienenen Straßen von Konoha geht, ein selbstbewusstes Lächeln auf den Lippen, erreicht sie bald das Haus ihrer Teamkameradin. Die beiden sind wie Feuer und Wasser: In jeder Mission versuchen sie, die andere zu übertreffen, und auch heute wird es ihnen nicht genügen, die Prüfung einfach nur zu bestehen. Sie wollen beweisen, dass jede von ihnen die Bessere ist.
Jun lehnt mit einer entspannten Haltung an der Wand, das Gewicht auf ein Bein verlagert und einen Fuß lässig gegen den die Steine des Hauses gedrückt. Ihre Arme sind vor der Brust verschränkt, und ihr Gesicht trägt ein leicht herausforderndes Lächeln, als würde sie schon ahnen, was als nächstes kommt. Ein leichter Wind hebt eine Strähne ihres dunklen Haares, während ihre Augen die Tür fest im Blick behalten, gespannt darauf, dass ihre Teamkameradin endlich herauskommt. Ihre Haltung strahlt Selbstbewusstsein und eine gewisse Arroganz aus – die Art, wie jemand wartet, der ganz genau weiß, wie stark er ist.
Dann öffnet sich die Tür und ihre Rivalin kommt heraus. Ein kurzer Blick reicht, und die Spannung zwischen ihnen ist sofort spürbar. Beide heben herausfordernd das Kinn, jedes Lächeln und jeder Blick voll von Stolz und unbändiger Entschlossenheit.
„Bereit endlich zu zugeben, dass ich die bessere von uns bin?“ fragt Jun, die Augen schmal und voller Kampfeslust.
Beide wissen, dass sie einander brauchen, um die Prüfungen zu bestehen – doch die Rivalität bleibt. In ihrem Stolz und ihrer Arroganz sehen sie die Chuunin-Prüfung nicht nur als Gelegenheit zum Aufstieg, sondern als ultimative Herausforderung, sich gegenseitig zu übertreffen. Schulter an Schulter treten sie in den strahlenden Sonnenschein, bereit, gegen die Welt anzutreten – und gegeneinander.
Als Jun durch die sonnenbeschienenen Straßen von Konoha geht, ein selbstbewusstes Lächeln auf den Lippen, erreicht sie bald das Haus ihrer Teamkameradin. Die beiden sind wie Feuer und Wasser: In jeder Mission versuchen sie, die andere zu übertreffen, und auch heute wird es ihnen nicht genügen, die Prüfung einfach nur zu bestehen. Sie wollen beweisen, dass jede von ihnen die Bessere ist.
Jun lehnt mit einer entspannten Haltung an der Wand, das Gewicht auf ein Bein verlagert und einen Fuß lässig gegen den die Steine des Hauses gedrückt. Ihre Arme sind vor der Brust verschränkt, und ihr Gesicht trägt ein leicht herausforderndes Lächeln, als würde sie schon ahnen, was als nächstes kommt. Ein leichter Wind hebt eine Strähne ihres dunklen Haares, während ihre Augen die Tür fest im Blick behalten, gespannt darauf, dass ihre Teamkameradin endlich herauskommt. Ihre Haltung strahlt Selbstbewusstsein und eine gewisse Arroganz aus – die Art, wie jemand wartet, der ganz genau weiß, wie stark er ist.
Dann öffnet sich die Tür und ihre Rivalin kommt heraus. Ein kurzer Blick reicht, und die Spannung zwischen ihnen ist sofort spürbar. Beide heben herausfordernd das Kinn, jedes Lächeln und jeder Blick voll von Stolz und unbändiger Entschlossenheit.
„Bereit endlich zu zugeben, dass ich die bessere von uns bin?“ fragt Jun, die Augen schmal und voller Kampfeslust.
Beide wissen, dass sie einander brauchen, um die Prüfungen zu bestehen – doch die Rivalität bleibt. In ihrem Stolz und ihrer Arroganz sehen sie die Chuunin-Prüfung nicht nur als Gelegenheit zum Aufstieg, sondern als ultimative Herausforderung, sich gegenseitig zu übertreffen. Schulter an Schulter treten sie in den strahlenden Sonnenschein, bereit, gegen die Welt anzutreten – und gegeneinander.
Suzo
Beiträge : 319
So war die Truppe um den Kazekage endlich in Konohagakure angekommen. Wie immer war Gaara an vorderster Front und marschierte als erstes durch das Tor, während ein wenig hinter ihm der Rest folgte und damit unter anderem seine Wachen in Zivil. Sasori und Suzo waren zwei von ihnen. Letzterer war der jüngste Sohn des wohlhabenden und einflussreichen Tekyo-Clans und wurde von seiner Familie genötigt bei der Gruppe dabei zu sein um unter anderem den Tekyo-Clan zu repräsentieren und seine Berühmtheit weiter zu tragen. Sie hatten auch eine gute Motivation für ihn: Macht er nicht mit würden ihm sämtliche Gelder gestrichen werden und er müsste am Ende noch für sein Auskommen weit mehr arbeiten als aktuell. Nein danke! Da kam der Job als Leibwache des Kages gerade recht, obwohl seine Motivation nicht für einen ANBU reichte. Aber hey, es war der Kazekage, der konnte sich dank seines Sandschildes prima selbst verteidigen!
„Ah, sind wir endlich in Konoha?“, kam es wenig begeistert von dem jungen Mann der zuerst zum großen Tor und dann zu Sasori blickte und damit seine fehlende Aufmerksamkeit bewies. „Boah. Hier ist es aber echt kalt.“, ertönte es zugleich entnervt von Suzo. Die Aussage selbst hatte etwas von einem Witz. Wie sonst soll man es nennen wenn der Typ, der sich über die Kälte beklagt, ein Shirt trägt das vorne offen ist? Er könnte es mit einigen Handbewegungen schließen, aber lieber würde er an einer Krankheit sterben als den Schönheiten dieses Dorfes seinen trainierten Waschbrettbauch zu verwehren. „Ich hoffe die haben hier Saunen.“, begann er zugleich zu grinsen und jeder der den jungen Mann kannte, ahnte schon worauf das hinaus lief, „Am beste gemischte!“, da war es ja. „Sag mal Sasori. Wir haben die Truppe sicher nach Konoha gebracht, der Kazekage ist auch heil angekommen. Jetzt können wir uns doch unsere wohlverdiente Pause und etwas Sake gönnen?“ Sein Blick glitt wieder zu dem Rothaar den er dank seines puppenspielenden Cousins kennen lernte und nun mit ihm diese Reise antrat. Shigeru könnte ja selbst dabei sein, aber nein, er muss ja unbedingt seinen Bruder jagen.
@Akasuna no Sasori
Hikaru
Beiträge : 118
[Event] Road to Ninja | #1 | with Jun | Outfit
Alles an nötige Vorbereitung war gelaufen. Zum Teil mit Hilfe des Vaters und den bösen Blicken der Mutter. Alles wie immer. Nicht jedes Familienmitglied unterstützte das Ninjadasein des jüngsten Sprosses, aber Hikari konnte sich nichts anderes mehr in ihrem Leben vorstellen. Sicherlich hatte das Leben im großen Anwesen seine Vorzüge gehabt, aber es erfüllte die junge Genin nicht so, wie es die Tätigkeit als Ninja war. Suzaku wartete nur darauf, beschworen zu werden, während Chi den üblichen Platz auf den Schultern ihrer Vertragspartnerin eingenommen hatte. Der Waschbär hielt sich wie immer an den Haaren der Tsukiyama fest, die sich schon längst an das leichte Ziehen gewöhnt hatte. Anfangs war es unangenehm gewesen, doch mittlerweile gehörte es einfach dazu. Nyra gab schließlich bescheid, dass ein bekanntes Gesicht vor den Toren stand. Teamkameradin Jun! Rivalin und beste Freundin und ehrlich gesagt würde sich Hikari niemand anderes heute an ihre Seite wünschen, um die Prüfung anzutreten. “Viel Erfolg! Ich erwarte nur gute Nachrichten!, wurde Hikari noch von ihrem Vater verabschiedet, während von der Mutter jegliche Spur fehlte. Wie immer halt. Kurz bekam Chi noch ein leichtes Kraulen hinter die Ohren, dann machte sich Hikari auf den Weg.
“Nah. Dafür müsstest du meine Leistung erst einmal übertreffen.“
Es war nicht regelmäßig, dass sich Hikari selbstbewusst und entschlossen zeigte. Nur zu häufig zweifelte sie an ihren Fähigkeiten und ihren Platz in diesem Team. Weder stammte sie aus einem hoch angesehenem Clan, noch brachte sie ein mächtiges Kekkei Genkai oder Hiden mit. Jun hatte beides. Hikari hingegen stammte nur aus gutem Hause und musste sich alles hart erarbeiten, um nun endlich an den heutigen Prüfungen teilnehmen zu können. Mittlerweile wusste sie, wie sie mit Jun umzugehen hatte und wie gut es tat jemanden zu haben, der einen praktisch für ebenbürtig sah.
Mit einem leichten Lächeln schloss Hikari die Tür hinter sich und vergewisserte sich, dass ihre Tessen da waren, wo sie hingehörten. Dann gesellte sie sich zu Jun.“Bist du ausreichend vorbereitet? Vater hat mir sein bestes, selbstgemachtes Gebäck mitgegeben. Damit haben wir während einer Pause etwas Proviant.“ , erzählte sie, dann blickte Hikari kurz in den blauen Himmel. “Heh. Bald sind wir keine Genin mehr.“
@Hyuuga Jun
Hikari | Chi | Suzaku
Es war nicht regelmäßig, dass sich Hikari selbstbewusst und entschlossen zeigte. Nur zu häufig zweifelte sie an ihren Fähigkeiten und ihren Platz in diesem Team. Weder stammte sie aus einem hoch angesehenem Clan, noch brachte sie ein mächtiges Kekkei Genkai oder Hiden mit. Jun hatte beides. Hikari hingegen stammte nur aus gutem Hause und musste sich alles hart erarbeiten, um nun endlich an den heutigen Prüfungen teilnehmen zu können. Mittlerweile wusste sie, wie sie mit Jun umzugehen hatte und wie gut es tat jemanden zu haben, der einen praktisch für ebenbürtig sah.
Mit einem leichten Lächeln schloss Hikari die Tür hinter sich und vergewisserte sich, dass ihre Tessen da waren, wo sie hingehörten. Dann gesellte sie sich zu Jun.
@Hyuuga Jun
Yukan
Beiträge : 45
Eine weitere Gruppe traf ein. Dieses Mal handelte es sich um einen bunten Haufen aus Iwagakure. Die Tsuchikage kam schon Tage zuvor an und mit ihrem Team auch Yukans bester Freund der, pflichtbewusst wie er war, vermutlich noch immer an ihr klebte.
„Da sind wir. Konohagakure! Riecht ihr das? Da wird gerade etwas gebraten .. oder gedünstet. Egal, eine kurze Verschnaufpause und dann sehen wir uns Konoha von Nahem an!“
„HALT! Nichts da. Wir sind so gut wie alle müde. Ich schnapp die Kids und suche erst einmal unsere Zimmer auf.“, gab eine junge Frau hinter Yukan einen herrischen Auftritt von sich bei dem er etwas droppte. „Du hast ja recht. Dann schnapp ich mir meine Schüler und wir erkunden Konoha.“
„Ich meine nicht nur unsere. Hast du dir dein Team angeschaut? Die sind doch fix und fertig. Ihr seid den halben Weg hierher gelaufen. Sie sind ausgelaugt und brauchen eine Pause, wenn sie bei den Prüfungen mitmachen wollen. Wieso musstet ihr es auch so mit dem Rennen übertreiben?“, nach ihrer geseufzten Ansage lachte Yukan kurz unschuldig. „Du weißt doch, sie müssen die Kraft der Juge-“, Yukans Satz kam nicht zu Ende, aber nicht wegen seiner Frau sondern zwei Maulwürfen die sich dazwischen schummelten. Ein viel zu großer und einer von normaler Größe aber mit ungewohnt menschlichen Gesichtszügen. Gerade rechtzeitig, denn Yukans Frau schien der letzte Spruch auch nicht sonderlich zu gefallen. „Nur die Ruhe, Leute. Ich denke wir sollten uns aufteilen. Alle die schon K.O. sind folgen Fräulein Miu, während alle mit der nötigen Begeisterung .. und Energie .. Yukan folgen. Okay?“, lächelte der kleine Maulwurf, Kanchou, der wieder einmal der Ruhepol in dieser Gruppe war. Die junge Frau seufzte einen Moment, näherte sich dann aber Yukan und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Du weißt das ich dich liebe, aber manchmal hast du einfach zu viel Energie.“, schien sie offen entschuldigend bevor ihr Blick danach zu dem weißhaarigen Mitglied unweit von Yukan glitt, „Pass bitte auf meinen Mann auf und wenn er meint die Nacht durch zu machen hast du meine Erlaubnis ihn außer Gefecht zu setzen.“, begann sie auf einmal zu lächeln. Entweder war Zenjiro seine Begeisterung und sein Elan anzusehen, oder sie hatte ihn gerade ganz unverfroren dazu verurteilt auf Yukan aufzupassen. Auf der anderen Seite wusste sie das es nicht viele gab die mit Yukans überdrehter Art umgehen konnten.
So trennte sich die Iwa-Gruppe. Eine große Anzahl schloss sich Miu an. Die ‚Kids‘ hatten dabei keine Wahl und folgten ihrer Mutter, beziehungsweise wurden sie von ihr befördert, wobei die größte eigentlich bei ihrem Papa bleiben wollte. Sie war aber chancenlos. Einige andere Ninjas, Yukans Genin-Team sowie Kanchou folgten ihr auch. In Mius Augen glich die unkomplizierte Trennung nahezu einem Wunder wenn sie daran dachte wie Yukans Vater und er sich Tage davor noch heulend in den Armen lagen weil er zu der Chuuninprüfung musste. Abgesehen von der Frage wie ihr Mann ein halbes Dutzend ANBU für seine Eltern abstellen konnte. Wie auch immer ..
Zurück blieben damit Kengai, Yukan und Zenjiro. „So! Gibt es einen Ort, den du schon immer besuchen wolltest?“, wandte sich Yukan zu Zenjiro mit einem verheißungsvollem Grinsen.
@Zenjiro
Naruto
Beiträge : 38
Er stand auf und blickte auf seinen Wecker. Noch etwa 40 Minuten bis er klingeln würde. Offenbar war er gerade rechtzeitig munter geworden und so verließ er sein Bett, huschte zuerst ins Bad um sich frisch zu machen, ehe er sich anzog. Die übliche Bekleidung seines Ranges. Blaue Hose, blaues Shirt und die grüne Weste. Als er am Spiegel vorbei ging besah er noch einmal seine Frisur die aber eigentlich so kurz geschnitten war, dass er sich keine Sorgen machen musste. Auch der Kragen passte, wie gewohnt.
Seine Mutter stand bereits in der Küche und bereitete ein ausgiebiges Frühstück vor und während Naruto froh und munter aus der Richtung seines Zimmer stolzierte, schlurfte sein Vater von der anderen Seite. „Sorry Mom, wir müssen los.“, erklang die Stimme des Jungen als er seinen Vater erblickte. „Wir werden unterwegs essen, sonst kommen wir nicht rechtzeitig-“, mit Schwung wurden beide Blondschöpfe gepackt und in ihre Sesseln entlang des Esstisches geworfen. „Minato Namikaze und Naruto Jiraiya Namikaze.. ich habe ganz sicher nicht den ganzen Morgen gekocht damit ihr dann einfach abhaut. Ihr habt noch Zeit, also .. Hopp Hopp!“ wobei nicht der vollständige Name der beiden das gruselige war sondern Kushinas Präsenz mit den glühenden und wedelnden Haaren. Die Präsenz war so stark das Naruto für einen Augenblick sogar aus den Tiefen seines Selbst ein ‚Iss!‘ hörte.
Kurze Zeit später war der gesamte Tisch leergefegt und die beiden Blondlinge erhoben sich. „So, wir müssen jetzt aber dringend los!“, drängte Naruto als er zuerst zu Minato und dann zu Kushina schaute, „Die Jounins sollen sich vorher noch bei Orochimaru-Sama melden bevor es los geht und dann ..“, jetzt auf einmal wurde Minato richtig wach und er teilte sich mit seiner Frau ein Grinsen. „Danach gehts zu deiner Freundin?“, was augenblicklich dazu führte das Naruto schockiert wirkte. Wussten sie etwa? Nein, niemals! „Ihr wisst das ich keine Zeit dafür habe. Ich muss mich auf meinen Job konzentrieren. Los Paps, gehen wir!“, winkte er seinem Vater zu, bevor er schnellen Schrittes die Wohnung verließ. Dabei lief er an einem Regal vorbei das nur so vor Bildern und Urkunden strotzte, alle mit Naruto als Mittelpunkt. Neben all den, teils selbst gemachten, Urkunden stachen drei Bilder hervor. Das eine war von Narutos altem Genin-Team hinter dem Obito-Sensei stand, das zweite zeigte Naruto mit Iruka-Senpai und ihrer gesamten Klasse, während das dritte den verstorbenen Jiraiya mit einem stolzem Lächeln zeigt, wie er gemeinsam mit Kushina und Minato hinter Naruto stand als er das erste Mal seine Jounin-Weste trug.
Während Naruto pünktlich bei der Versammlung erschien brauchte sein Vater einiges an Zeit. Trotz seines berühmt-berüchtigen Jutsus. Wie gut das Minato nicht der einzige damit war. Als die Versammlung vorbei war gab es noch ein kurzes Gespräch zwischen dem jungen Namikaze und seinem Idol, Orochimaru, bevor er sich aufmachte seine Freizeit zu nutzen bevor er wieder im Dienste seines Dorfes agieren musste. Organisiert und schnell wie Naruto nun einmal war brauchte er gefühlt wenige Augenblicke um Sakuras liebste Mehlspeise zu organisieren bevor er bei ihr auftauchte. Es war ein weiteres Zeichen seiner außerordentlichen Fähigkeiten als Shinobi das er sie fand, egal wo sie sich versteckte. Außer es war ungebührlich, denn genauso war er als vorzeigbarer Ninja darauf bedacht keine Grenzen zu überschreiten!
@Haruno Sakura
Akasuna no Sasori
Beiträge : 7
Sasori warf Suzo einen prüfenden Blick zu, als dieser über die Kälte klagte und seine Begeisterung für gemischte Saunen zum Ausdruck brachte. Ein leises, amüsiertes Schnauben entwich ihm. Natürlich war Suzo mehr an den Reizen des Dorfes interessiert als an der Mission. Aber insgeheim konnte Sasori ihm das nicht einmal verübeln. Schließlich waren sie hier, um Gaara zu „beschützen“ – eine Aufgabe, die wohl eher symbolischen Charakter hatte. Der Kazekage war mehr als fähig, sich selbst zu verteidigen, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie hier im Verbündeten-Dorf Konoha auf echte Bedrohungen stoßen würden, war verschwindend gering.
"Weißt du, Suzo,“ begann Sasori schließlich mit einem feinen Grinsen, "Gaara braucht uns hier kaum. Ich würde sagen, wir nutzen die Zeit in Konoha und sehen uns ein wenig um.“ Sein Blick glitt über das geschäftige Dorf, das voller unbekannter Geschäfte und Teehäuser war. "Wir könnten die Mission sozusagen... erweitern um möglichen Gefahren vorzubeugen. Ein bisschen Entspannung schadet schließlich nicht.“
Der Pueppenspieler konnte sich gut vorstellen, dass Suzo dieses Zugeständnis mit Begeisterung aufnahm. "Aber bevor du gleich in die nächste Sauna stürmst," fügte Sasori mit leicht sarkastischem Tonfall hinzu, "gehen wir sicher, dass der junge Kazekage das Hokage-Gebäude erreicht hat. Das ist das Mindeste.“ Schließlich wollte er den Schein eines gewissen Anstands und Pflichtbewusstseins wahren – zumindest so lange, bis sie offiziell entlassen waren. Das Problem dabei, das der junge Rotschopf bereits in den Gassen verschwunden war und Sasori sowas wie ein Schmunzeln zeigte. " Scheint als will er sich auch erstmal umsehen.." dann blickte er wieder in Richtung suzo und zuckte mit der Schulter während die schlanken Finger durch das rote glatte Haar streichen um abzuwägen ob man den Ichibi einfach frei rum laufen lassen sollte . Aber was sollte schon passieren.
"Und falls dich die Kälte stört,“ fügte Sasori hinzu mit einem schmunzelnden Hauch eines Lächelns auf den Lippen. " Kann ich dir jederzeit eine wärmende Salbe geben...oder dir ein paar Grundlagen der Disziplin beibringen, damit du lernst, die Kälte einfach zu ignorieren.“ Sein ironischer Ton verriet, dass er es eher als Scherz meinte und dennoch hielt er Suzo eine Tube hin und hob eine Augenbraue an." vielleicht findest du ne hübsche junge Uchiha, die dich damit einreibt." trotz des grotesken Themas brachte Sasori den Satz sehr trocken rüber.
Als Suzo wieder von den Schönheiten des Dorfes und dem Sake sprach, konnte Sasori nur den Kopf schütteln." "Wenn du so weitermachst, wirst du noch wie Shigeru enden, der statt Aufträge zu erledigen ständig Vergnügungen nachjagt“ bemerkte er trocken. Doch diesmal schwang auch ein Hauch von Nachsicht in seiner Stimme mit. Die Rolle als ernste, allzu pflichtbewusste Leibwache konnte er in dieser besonderen Mission für einmal lockerer sehen – eine Seltenheit bei ihm." dann lass uns sehen was es hier gibt." sprach der Puppenspieler und betrachtete den anderen aus dunklen braunen Augen in einem schmalen Gesicht.
@Suzo[/color]
"Weißt du, Suzo,“ begann Sasori schließlich mit einem feinen Grinsen, "Gaara braucht uns hier kaum. Ich würde sagen, wir nutzen die Zeit in Konoha und sehen uns ein wenig um.“ Sein Blick glitt über das geschäftige Dorf, das voller unbekannter Geschäfte und Teehäuser war. "Wir könnten die Mission sozusagen... erweitern um möglichen Gefahren vorzubeugen. Ein bisschen Entspannung schadet schließlich nicht.“
Der Pueppenspieler konnte sich gut vorstellen, dass Suzo dieses Zugeständnis mit Begeisterung aufnahm. "Aber bevor du gleich in die nächste Sauna stürmst," fügte Sasori mit leicht sarkastischem Tonfall hinzu, "gehen wir sicher, dass der junge Kazekage das Hokage-Gebäude erreicht hat. Das ist das Mindeste.“ Schließlich wollte er den Schein eines gewissen Anstands und Pflichtbewusstseins wahren – zumindest so lange, bis sie offiziell entlassen waren. Das Problem dabei, das der junge Rotschopf bereits in den Gassen verschwunden war und Sasori sowas wie ein Schmunzeln zeigte. " Scheint als will er sich auch erstmal umsehen.." dann blickte er wieder in Richtung suzo und zuckte mit der Schulter während die schlanken Finger durch das rote glatte Haar streichen um abzuwägen ob man den Ichibi einfach frei rum laufen lassen sollte . Aber was sollte schon passieren.
"Und falls dich die Kälte stört,“ fügte Sasori hinzu mit einem schmunzelnden Hauch eines Lächelns auf den Lippen. " Kann ich dir jederzeit eine wärmende Salbe geben...oder dir ein paar Grundlagen der Disziplin beibringen, damit du lernst, die Kälte einfach zu ignorieren.“ Sein ironischer Ton verriet, dass er es eher als Scherz meinte und dennoch hielt er Suzo eine Tube hin und hob eine Augenbraue an." vielleicht findest du ne hübsche junge Uchiha, die dich damit einreibt." trotz des grotesken Themas brachte Sasori den Satz sehr trocken rüber.
Als Suzo wieder von den Schönheiten des Dorfes und dem Sake sprach, konnte Sasori nur den Kopf schütteln." "Wenn du so weitermachst, wirst du noch wie Shigeru enden, der statt Aufträge zu erledigen ständig Vergnügungen nachjagt“ bemerkte er trocken. Doch diesmal schwang auch ein Hauch von Nachsicht in seiner Stimme mit. Die Rolle als ernste, allzu pflichtbewusste Leibwache konnte er in dieser besonderen Mission für einmal lockerer sehen – eine Seltenheit bei ihm." dann lass uns sehen was es hier gibt." sprach der Puppenspieler und betrachtete den anderen aus dunklen braunen Augen in einem schmalen Gesicht.
@Suzo[/color]
Hyuuga Jun
Beiträge : 21
Jun musste breit grinsen, als sie Hikari erblickte. Wie immer sah ihre Teamkameradin umwerfend aus. Jun würde es nie zugeben, aber manchmal war sie ein wenig neidisch auf Hikaris feminine Eleganz. Die Leichtigkeit, mit der Hikari es schaffte, in einem Kimono oder ähnlichen Outfits sowohl anmutig als auch kampfbereit auszusehen, bewunderte sie insgeheim. Für Jun war praktische Kleidung im Kampf jedoch unerlässlich – ein Kimono wäre für ihre schnellen, präzisen Bewegungen schlichtweg zu unpraktisch.
Ihr Grinsen wurde noch breiter, als sie sah, wie selbstbewusst und entschlossen Hikari auf sie zukam. Genau die richtige Einstellung, dachte sie, denn an einem Tag wie diesem war kein Platz für Zweifel. Sie hatten beide hart trainiert, unzählige Stunden in Training und Vorbereitung gesteckt und auf diesen Moment hingearbeitet. Heute würden sie sich beweisen. Jun wusste, wie viel Einsatz Hikari in den letzten Wochen gezeigt hatte, um mit ihr und ihrem Byakugan mithalten zu können. Tatsächlich war sie beeindruckt, wie gut Hikari es geschafft hatte, mitzuhalten. Das spornte Jun nur noch mehr an – eigentlich sollte ihr das Kekkei Genkai einen klaren Vorteil gegenüber einer normalen Kunoichi verschaffen, doch Hikari hatte durch reines Können nahezu gleichgezogen.
Das war nur einer von vielen Gründen, warum Jun ihre Freundin so gern mochte. Hikari war nicht nur eine Rivalin und Teamkameradin, sondern jemand, der sie immer wieder herausforderte und inspirierte.
„Ich kann’s kaum erwarten!“ sagte Jun und knuffte Hikari spielerisch gegen die Schulter.
Als Hikari die letzten Vorbereitungen ansprach, kratzte sich Jun verlegen am Hinterkopf. „Proviant … Mensch, gut, dass du daran gedacht hast. Das hab ich völlig vergessen.“ Sie grinste entschuldigend. „Aber dafür hab ich ein paar extra Kunai und Shuriken eingepackt. Wir wollen ja nicht, dass uns mitten im Kampf die Waffen ausgehen.“
Jun blickte für einen Moment zum Himmel hinauf, die Sonne strahlte warm auf ihr Gesicht, und sie fühlte, wie ihre Entschlossenheit noch stärker wurde. „Bald sind wir keine Genin mehr,“ wiederholte sie leise, wie eine Art Mantra. Sie lächelte, dann sah sie Hikari wieder an. „Lass uns gehen. Wir haben zwar noch Zeit, aber es ist schon ziemlich viel los auf den Straßen.“
Zusammen machten sich die beiden auf den Weg, Seite an Seite, die Stimmung zwischen ihnen voller Vorfreude und unterschwelliger Rivalität.
Ihr Grinsen wurde noch breiter, als sie sah, wie selbstbewusst und entschlossen Hikari auf sie zukam. Genau die richtige Einstellung, dachte sie, denn an einem Tag wie diesem war kein Platz für Zweifel. Sie hatten beide hart trainiert, unzählige Stunden in Training und Vorbereitung gesteckt und auf diesen Moment hingearbeitet. Heute würden sie sich beweisen. Jun wusste, wie viel Einsatz Hikari in den letzten Wochen gezeigt hatte, um mit ihr und ihrem Byakugan mithalten zu können. Tatsächlich war sie beeindruckt, wie gut Hikari es geschafft hatte, mitzuhalten. Das spornte Jun nur noch mehr an – eigentlich sollte ihr das Kekkei Genkai einen klaren Vorteil gegenüber einer normalen Kunoichi verschaffen, doch Hikari hatte durch reines Können nahezu gleichgezogen.
Das war nur einer von vielen Gründen, warum Jun ihre Freundin so gern mochte. Hikari war nicht nur eine Rivalin und Teamkameradin, sondern jemand, der sie immer wieder herausforderte und inspirierte.
„Ich kann’s kaum erwarten!“ sagte Jun und knuffte Hikari spielerisch gegen die Schulter.
Als Hikari die letzten Vorbereitungen ansprach, kratzte sich Jun verlegen am Hinterkopf. „Proviant … Mensch, gut, dass du daran gedacht hast. Das hab ich völlig vergessen.“ Sie grinste entschuldigend. „Aber dafür hab ich ein paar extra Kunai und Shuriken eingepackt. Wir wollen ja nicht, dass uns mitten im Kampf die Waffen ausgehen.“
Jun blickte für einen Moment zum Himmel hinauf, die Sonne strahlte warm auf ihr Gesicht, und sie fühlte, wie ihre Entschlossenheit noch stärker wurde. „Bald sind wir keine Genin mehr,“ wiederholte sie leise, wie eine Art Mantra. Sie lächelte, dann sah sie Hikari wieder an. „Lass uns gehen. Wir haben zwar noch Zeit, aber es ist schon ziemlich viel los auf den Straßen.“
Zusammen machten sich die beiden auf den Weg, Seite an Seite, die Stimmung zwischen ihnen voller Vorfreude und unterschwelliger Rivalität.
Zenjiro
Beiträge : 125
Zenjiro stand etwas hinter Yukan und ließ das rote Auge über die Hausdächer und das Dorf gleiten, während das Ehepaar über das nächste Vorgehen diskutierte. Eine Hand ruhte auf dem Schwertknauf des Katanas an der Hüfte, während die schwarze Halbmaske die Mimik dahinter verschleierte. Darunter verbarg sich ein Zähne knirschen und der Anflug nur noch mit einem Ohr zuzuhören, da sich diese Art der Diskussionen und Liebesbekundungen über en ganzen Weg erstreckten. Zenjiro wahrte dank der Maske das Gesicht, welches ein unheilvolles zähnezeigendes Grinsen offenbarte und das Auge sich verengte um den Fokus auf das Dorf zu richten. Ein halbes Ohr horchte auf die Unterhaltung bis es was brauchbares gab und die Familie sich entschieden hatte. Bis dahin erhob sich im innern eine ganz eigene Stimme, die verführerisch im Sein erklang und man sich einem Ziel so nahe fühlte, dass man nur noch die Hand ausstrecken und danach greifen musste. In dieser Geste verharrte er als er von Mio angesprochen wurde, die ihn bereits zum Schutze Yukans abstellte und das Rotauge sich auf diese legte, die Geste den Gedanken verwerfend und ein diebisches anfängliches Kichern zu hören war, welches prompt verschluckt wurde. Haltung annehmend. Hinter der Maske zeigte sich ein verschmitztes Lächeln, während das Auge geheimnisvoll schimmerte. Er verneigte sich leicht vor Yukans Frau als wäre es ihm eine Ehre und hob dabei eine Hand sacht zu seinem Herzen. Respektvoll ihr gegenüber. „Ich werde diese Aufgabe sehr ernst nehmen. Auch wenn es eine Herausforderung ist einem Mann wie Yukan beizukommen.“ Sein Blick wanderte zu Yukan und ein schelmisches Funkeln lag darin, während der Klang seiner Stimme einer Melodie glich „Seine Energie ist gleichermaßen ansteckend, wie… exzessiv.“ Dann lehnte er sich zu Mio als würde er ihr ein Geheimnis anvertrauen. „aber keine Sorge, ich habe einige…wirksame Methoden ihn in Schach zu halten, wir wollen doch nicht, dass er die ganze Nacht durchhüpft wie ein überdrehter Frosch.“ Sprach er noch von Yukan oder von den Kindern, wusste man nicht, was man aber wusste, dass seine Methoden bisher immer effektiv wirkten. Er nahm Mios Hand zwischen seine „also verlass dich ganz auf mich, Mio-san. Dein Ehemann ist bei mir in besten Händen.“ Er ließ ihre Hand los und die Augenlider verengten sich um mitanzusehen, wie sich Mio dann von ihrem Mann verabschiedete. Zenjiro drehte sich Richtung Dorf und man hörte die Fingerknöchel seiner rechten Hand knacken, wo er mit dem Daumen an seinem Ringfinger druck ausübte und es sich über alle vier verbleibenden Finger ausweitete. Knack--knack-knack..knack-knack.. monton in einem eigenen Rythmus sich auf das Geräusch fokussierend.
In einer geschmeidigen Bewegung schwang der Kopf zu Yukan herüber als dieser die Frage, nach dem wohin, stellte und das Grinsen der Maske schlug ihm breit entgegen, während das Auge sich weitete. „Wo ich hin will? Nun, mein Freund, das Ziel ist gar nicht so klar“ begann er, seine Stimme sanft und legte einen Arm um das andere Weißhaar, während er sich zu Yukan rüberlehnte. „Denn was zählt, ist nicht, wo wir landen, sondern der Weg, den wir gehen – mal ganz oder mal gar nicht, siehst du das anders?“ Er machte eine lässige Geste mit der freien Hand in die Ferne, als würde er die Straßen Konohas einrahmen. „Ein Schritt hierhin, ein Blick dahin, das Abenteuer im Augenblick. Der Ort selbst spielt keine Rolle, solange unser Geist uns dorthin bringt.“ Mit einem schiefen Grinsen, welches man aus de Stimme hören konnte, fügte er hinzu "- lass uns einfach losziehen und sehen, wohin uns der Wind trägt. Wer weiß, vielleicht führt der Weg uns genau dorthin, wo wir sein sollten.“ Er zwinkerte. "Schließlich kann man die besten Plätze nur finden, wenn man eigentlich gar nicht nach ihnen sucht.“
@Yukan
In einer geschmeidigen Bewegung schwang der Kopf zu Yukan herüber als dieser die Frage, nach dem wohin, stellte und das Grinsen der Maske schlug ihm breit entgegen, während das Auge sich weitete. „Wo ich hin will? Nun, mein Freund, das Ziel ist gar nicht so klar“ begann er, seine Stimme sanft und legte einen Arm um das andere Weißhaar, während er sich zu Yukan rüberlehnte. „Denn was zählt, ist nicht, wo wir landen, sondern der Weg, den wir gehen – mal ganz oder mal gar nicht, siehst du das anders?“ Er machte eine lässige Geste mit der freien Hand in die Ferne, als würde er die Straßen Konohas einrahmen. „Ein Schritt hierhin, ein Blick dahin, das Abenteuer im Augenblick. Der Ort selbst spielt keine Rolle, solange unser Geist uns dorthin bringt.“ Mit einem schiefen Grinsen, welches man aus de Stimme hören konnte, fügte er hinzu "- lass uns einfach losziehen und sehen, wohin uns der Wind trägt. Wer weiß, vielleicht führt der Weg uns genau dorthin, wo wir sein sollten.“ Er zwinkerte. "Schließlich kann man die besten Plätze nur finden, wenn man eigentlich gar nicht nach ihnen sucht.“
@Yukan
Suzo
Beiträge : 319
Seine Augen leuchteten für einen Moment auf als er Sasoris zustimmende Worte vernahm. „Auf jeden Fall. Wir sollten die Straßen auf etwaige Gefahren überprüfen!“, setzte er den Vorschlag Sasoris fort wobei man an Suzos Stimme förmlich die Nicht-Ernsthaftigkeit herauslesen konnte. „Oh.“, sackte die Begeisterung Suzos ab als Sasori etwas Zielstrebigkeit in ihre Unterhaltung brachte. „Natürlich. Auch wenn die Chance gering ist, -wenn- etwas passiert, haben wir ein Problem.“, dabei kratzte er sich kurz am Kopf und ließ eine gewisse Enttäuschung mitschwingen als er ebenso wie sein rothaariger Kumpane sah wie Gaara flugs in die Seitengassen verschwand. Es wäre eigentlich ihre Aufgabe gewesen nun zu folgen und in einer anderen Welt hätten sie es vermutlich auch, aber nicht in dieser. „Scheint so. Egal, hier sind die Leute von Konoha zuständig.“, kam es von ihm als er seinen Blick zu Sasori wandte und dessen Schulterzucken erwiderte.
„Eeeeh.“, droppte der junge Mann als er die Worte seines Freundes vernahm. Der Ton war eindeutig, aber das Wort. Disziplin? Das überraschte ihn. Für wen hält er Suzo? „Oh!“, grinste der Tekyo dann auf einmal und schnappte ihm die Tube aus der Hand. Keine Ahnung was in der drinnen war und ob sie überhaupt gebraucht würde, aber „Jetzt wo du es sagst. Ich habe gehört die Bräute von denen sollen verdammt heiß sein. Schwarzes, seidiges Haar und dunkle Augen .. oder hellrote, je nachdem!“, grinste er viel zu schelmisch als er die Tube salopp in eine seiner Taschen verstaute. An diesem Punkt verschonte er seinen Kameraden ausnahmsweise mit einer anderen Idee in seinem Kopf. Vorerst. Vielleicht ergab sich noch eine Gelegenheit davon zu schwärmen welche Kräfte die gekreuzten Gene ihrer beiden Clans erzeugen konnten! Natürlich würde Suzo es nicht so elegant beschreiben.
„Brrr. Um Himmels Willen, wer will das schon?“, bekam Sasori als Antwort wobei ein jeder Suzos Grinsen dabei erkennen konnte. Der Kern der Antwort war aber wahr. Wer will schon in eine verbitterte Jagd wie diese rutschen? „Jawohl.“, bestätigte er den Puppenspieler als er zuerst seinen Blick schweifen ließ. Der Eingang des Dorfes war so lebhaft und voller Bewegung, aber gleichzeitig nichts worauf sich der junge Mann wirklich fixieren konnte. „Hmmmm. Dann beginnt hier unsere Mission die Tiefen von Konohagakure zu erkunden! Damit wir wissen wovon wir unseren Kagen fernhalten müssen.“ und witzigerweise war auch diese Aussage nicht falsch. Je wahrscheinlicher man sie dort fand umso weniger sollte man den Kazekagen dort finden können. „Auf-Auf!“, erklang Suzos Stimme als er voranschritt. Wie praktisch wäre es nur wenn er so etwas wie eine Beschwörung hätte. Ein Tier mit feiner Nase das ihm den nächsten Stand voller Sake zeigen konnte. „Die richtig guten Läden werden nicht in den äußeren Bezirken sein, oder beim Dorfeingang, aber für so einen Start-Trunk. So drei oder vier Bier .. wird sich schon was finden lassen.“, in diesem Selbstgespräch vertieft analysierte der Tekyo zum ersten Mal auf dieser Reise etwas mit adlerhafter Genauigkeit. Wie ein Trüffelschwein wählte er seine Schritte vorsichtig, weil seine Augen die Wände der Straßen absuchte nach etwas das wie .. „HA! Da!“, zeigte er wie ein Windhund mit dem Finger voraus auf eine leuchtende Reklame in der Form eines frisch gezapften Biers.
@Akasuna no Sasori
Akasuna no Sasori
Beiträge : 7
Sasori beobachtete Suzo's Begeisterung mit einem amüsierten, aber auch leicht genervten Schmunzeln. Suzo schien die ganze Situation als eine Art kleines Abenteuer wahrzunehmen, bei dem es in erster Linie darum ging, den "besten Sake in Konoha" zu finden. Für Sasori war das einerseits nervig, andererseits auch erfrischend – schließlich konnte er bei dieser Mission selbst entspannter sein, und Suzos Nicht- Enthusiasmus machte das Ganze fast unterhaltsam.
Er zog eine Augenbraue hoch, als Suzo ihm die Tube aus der Hand schnappte und in seine Tasche steckte. "Pass auf mit dem Zeug,“ sagte Sasori trocken. Das war schließlich keine Lotion, sondern wortwörtlich eine Brandsalbe – es reichte nur ein bisschen davon und man fing an zu schwitzen wie ein Sandkater in der Mittagshitze. Die Haut begann zu brennen als würde flüssige Lava sich auf dieser befinden und sie hinterließ, bei unsachgemäßer Benutzung Brandblasen und verbrannte wortwörtlich die Haut bis sie schwarz war und auch die darunter liegenden Muskeln und gewebestrukturen verletzte. Er konnte sich vorstellen, dass Suzo die Tube ohne weiteres auf sich selbst anwenden würde, vermutlich sogar ohne Rücksicht auf die empfohlene Menge und genau da lag Sasoris Intention. Er verließ sich darauf, das neue Gift an dem Kameraden zu testen und dessen Wirkung zu begutachten. Eine Masche die sich durch Sasoris leben wie ein roter ...oder eher blauer.. Faden zog. Würde die Marionette in der Schriftrolle auf seinem Rücken sprechen können, hätte sie Suzo sicher vor Sasori gewarnt.
Während sie durch die Straßen von Konoha schlenderten, fiel Sasoris ruhiger, fast gleitender Gang auf. Er trug eine dunkle, schlichte Shinobi-Uniform mit langen Ärmeln. Passend für einen Chunin aus Suna. Die Uniform war in sandigen Braun- und Grautönen gehalten, die normalerweise hervorragend zur Wüstenlandschaft seines Heimatdorfes passten. Dazu trug er robuste Stiefel, die für lange Märsche gemacht waren. Um seine Taille hing ein schlichter, aber funktionaler Gürtel mit mehreren kleinen Taschen und Beuteln, die sorgfältig angebracht waren, um Puppenspiel-Utensilien, Gifte und andere Werkzeuge griffbereit zu halten. Auf seinem Rücken war eine kleine, aber auffällige Schriftrolle befestigt – sie diente ihm zur Beschwörung seiner Puppe und war in dunklen Farben gehalten, mit feinen, fast kunstvollen Verzierungen, die an die Geheimtechniken seines Clans erinnerten. Um seine Arme trug Sasori Schutzbänder aus dunklem Leder, die mit zarten, fast unsichtbaren Siegeln verziert waren. Ein dunkelrotes Tuch, das um seinen Hals lag, verlieh ihm eine markante Ausstrahlung und passte zu seiner roten Haarpracht. Es war ein schlichtes Accessoire, aber für Sasori durchaus funktional, da es ihm auch als Schutz vor Sandstürmen diente.
Er betrachtete Suzo mit halb verschränkten Armen und ließ sich von dessen Enthusiasmus ein wenig mitreißen. Als dieser mit großen Augen die leuchtende Reklame entdeckte und euphorisch darauf deutete, konnte Sasori ein Lächeln kaum unterdrücken. " Hast du dir jetzt tatsächlich eine Strategie zurechtgelegt, nur um das nächste Bier zu finden?“ fragte er, mit einem leicht spöttischen Ton in der Stimme. „Aber bitte – wenn wir den Kagen wirklich von diesem teufelsort fernhalten wollen, dann ist die Inspektion dieses natürlich der erste logische Schritt.“Mit einem kurzen Schulterzucken schloss sich Sasori Suzo an und ging mit ihm in Richtung der Reklame.l, während er mit seinen fingern an sein Ohr fasste „Drei oder vier Bier zum Aufwärmen, sagst du? Versuch nicht beim ersten direkt umzukippen“ Herausforderung angenommen. Den tekyo würde er doch locker unter den Tisch trinken. Sasori wirkte fast entspannt, seine kühle und fokussierte Seite lockerte sich in der Umgebung von Suzos unbekümmerten Optimismus und während Suzo einen Schritt voraus eilte, glitten Sasoris Augen trotzdem prüfend über die Umgebung, immer wachsam für potenzielle Bedrohungen – selbst wenn diese Erkundung in erster Linie dem Genuss diente.
Als Sasori und Suzo die Kneipe betraten, wurden sie sofort von einer warmen, fast gemütlichen Atmosphäre empfangen, die einen starken Kontrast zur kühlen, frischen Luft außerhalb bildete. Der Duft von gegrilltem Fleisch, warmem Sake und einem Hauch von Holzrauch lag in der Luft und schuf eine Art wohlige Geborgenheit. Die Beleuchtung war gedämpft, und das sanfte, orangefarbene Licht der Papierlaternen tauchte den Raum in eine warme Stimmung.
Holztische und -bänke waren locker im Raum verteilt, und die Gäste – ein bunt gemischtes Publikum aus Shinobi, Zivilisten und Reisenden – saßen in kleinen Gruppen beisammen und genossen die Gesellschaft und das Essen. Einige Konoha-Shinobi in ihren typischen grünen Westen und Stirnbändern sahen kurz auf, als die beiden Suna-Ninjas eintraten, bevor sie sich wieder ihren Getränken zuwandten.Sasori blieb in seiner üblichen, leicht reservierten Haltung und musterte die Gäste und die Kneipe mit scharfem unauffälligem Blick. Seine rotbraunen Augen glitten über die Szenerie, und er registrierte mit einem ruhigen, fast analytischen Blick jedes Detail. Die Positionen der Türen und Fenster, die Anzahl der Gäste, die potenziellen Fluchtwege. Auch wenn dies eher ein entspannter Moment sein sollte, konnte er die Gewohnheit, stets wachsam zu sein, nicht ganz ablegen. Kamen sie zur wichtigsten Frage des Tages. " wie finden wir heraus wer zahlt ? In was willst du mich herausfordern ?" fragte der Puppenspieler beiläufig an den tekyo gewandt und suchte nach einem freien Platz.
@Suzo
Er zog eine Augenbraue hoch, als Suzo ihm die Tube aus der Hand schnappte und in seine Tasche steckte. "Pass auf mit dem Zeug,“ sagte Sasori trocken. Das war schließlich keine Lotion, sondern wortwörtlich eine Brandsalbe – es reichte nur ein bisschen davon und man fing an zu schwitzen wie ein Sandkater in der Mittagshitze. Die Haut begann zu brennen als würde flüssige Lava sich auf dieser befinden und sie hinterließ, bei unsachgemäßer Benutzung Brandblasen und verbrannte wortwörtlich die Haut bis sie schwarz war und auch die darunter liegenden Muskeln und gewebestrukturen verletzte. Er konnte sich vorstellen, dass Suzo die Tube ohne weiteres auf sich selbst anwenden würde, vermutlich sogar ohne Rücksicht auf die empfohlene Menge und genau da lag Sasoris Intention. Er verließ sich darauf, das neue Gift an dem Kameraden zu testen und dessen Wirkung zu begutachten. Eine Masche die sich durch Sasoris leben wie ein roter ...oder eher blauer.. Faden zog. Würde die Marionette in der Schriftrolle auf seinem Rücken sprechen können, hätte sie Suzo sicher vor Sasori gewarnt.
Während sie durch die Straßen von Konoha schlenderten, fiel Sasoris ruhiger, fast gleitender Gang auf. Er trug eine dunkle, schlichte Shinobi-Uniform mit langen Ärmeln. Passend für einen Chunin aus Suna. Die Uniform war in sandigen Braun- und Grautönen gehalten, die normalerweise hervorragend zur Wüstenlandschaft seines Heimatdorfes passten. Dazu trug er robuste Stiefel, die für lange Märsche gemacht waren. Um seine Taille hing ein schlichter, aber funktionaler Gürtel mit mehreren kleinen Taschen und Beuteln, die sorgfältig angebracht waren, um Puppenspiel-Utensilien, Gifte und andere Werkzeuge griffbereit zu halten. Auf seinem Rücken war eine kleine, aber auffällige Schriftrolle befestigt – sie diente ihm zur Beschwörung seiner Puppe und war in dunklen Farben gehalten, mit feinen, fast kunstvollen Verzierungen, die an die Geheimtechniken seines Clans erinnerten. Um seine Arme trug Sasori Schutzbänder aus dunklem Leder, die mit zarten, fast unsichtbaren Siegeln verziert waren. Ein dunkelrotes Tuch, das um seinen Hals lag, verlieh ihm eine markante Ausstrahlung und passte zu seiner roten Haarpracht. Es war ein schlichtes Accessoire, aber für Sasori durchaus funktional, da es ihm auch als Schutz vor Sandstürmen diente.
Er betrachtete Suzo mit halb verschränkten Armen und ließ sich von dessen Enthusiasmus ein wenig mitreißen. Als dieser mit großen Augen die leuchtende Reklame entdeckte und euphorisch darauf deutete, konnte Sasori ein Lächeln kaum unterdrücken. " Hast du dir jetzt tatsächlich eine Strategie zurechtgelegt, nur um das nächste Bier zu finden?“ fragte er, mit einem leicht spöttischen Ton in der Stimme. „Aber bitte – wenn wir den Kagen wirklich von diesem teufelsort fernhalten wollen, dann ist die Inspektion dieses natürlich der erste logische Schritt.“Mit einem kurzen Schulterzucken schloss sich Sasori Suzo an und ging mit ihm in Richtung der Reklame.l, während er mit seinen fingern an sein Ohr fasste „Drei oder vier Bier zum Aufwärmen, sagst du? Versuch nicht beim ersten direkt umzukippen“ Herausforderung angenommen. Den tekyo würde er doch locker unter den Tisch trinken. Sasori wirkte fast entspannt, seine kühle und fokussierte Seite lockerte sich in der Umgebung von Suzos unbekümmerten Optimismus und während Suzo einen Schritt voraus eilte, glitten Sasoris Augen trotzdem prüfend über die Umgebung, immer wachsam für potenzielle Bedrohungen – selbst wenn diese Erkundung in erster Linie dem Genuss diente.
Als Sasori und Suzo die Kneipe betraten, wurden sie sofort von einer warmen, fast gemütlichen Atmosphäre empfangen, die einen starken Kontrast zur kühlen, frischen Luft außerhalb bildete. Der Duft von gegrilltem Fleisch, warmem Sake und einem Hauch von Holzrauch lag in der Luft und schuf eine Art wohlige Geborgenheit. Die Beleuchtung war gedämpft, und das sanfte, orangefarbene Licht der Papierlaternen tauchte den Raum in eine warme Stimmung.
Holztische und -bänke waren locker im Raum verteilt, und die Gäste – ein bunt gemischtes Publikum aus Shinobi, Zivilisten und Reisenden – saßen in kleinen Gruppen beisammen und genossen die Gesellschaft und das Essen. Einige Konoha-Shinobi in ihren typischen grünen Westen und Stirnbändern sahen kurz auf, als die beiden Suna-Ninjas eintraten, bevor sie sich wieder ihren Getränken zuwandten.Sasori blieb in seiner üblichen, leicht reservierten Haltung und musterte die Gäste und die Kneipe mit scharfem unauffälligem Blick. Seine rotbraunen Augen glitten über die Szenerie, und er registrierte mit einem ruhigen, fast analytischen Blick jedes Detail. Die Positionen der Türen und Fenster, die Anzahl der Gäste, die potenziellen Fluchtwege. Auch wenn dies eher ein entspannter Moment sein sollte, konnte er die Gewohnheit, stets wachsam zu sein, nicht ganz ablegen. Kamen sie zur wichtigsten Frage des Tages. " wie finden wir heraus wer zahlt ? In was willst du mich herausfordern ?" fragte der Puppenspieler beiläufig an den tekyo gewandt und suchte nach einem freien Platz.
@Suzo
Masako
Beiträge : 10
Diese Stadt war wunderschön, so bunt und die Luft duftete so ungewohnt. Allein der Weg nach Konoha hatte Masako mehrfach zum Staunen gebracht. Die junge Sunanin kannte natürlich Pflanzen und Blumen, auch wenn sie aus der Wüste kam, Suna war nicht nur kahl und voller Sand. Insbesondere bei den Kinkasasagis war es, im Vergleich zu anderen Ecken der Stadt, recht grün, da sie die großen Felder voller Kakteen und Agaven hatten. Durch die Kaktusblüten gab es sogar hübsche Farbtupfer und wenn sie blühten, dann lag dieser süßlich-blumige Duft in der Luft. Masako liebte diesen Geruch, für sie bedeutete er Heimat und Geborgenheit. Trotzdem wurde das Farbbild in Suna vorallem durch unterschiedliche Sand- und Gesteinstöne bestimmt, es war also eher gelblich-grau bis rötlich. Vor allem außerhalb von Suna war es ziemlich eintönig, das Feuerreich hingegen hatte viel mehr Farben zu bieten, allem voran Grüntöne natürlich, immerhin gab es hier viel Wald. Aber es war nicht nur die Farbenpracht und die unbekannten Gerüche nach Blumen, auch das Klima war ganz anders. Es fiel der Kunoichi schwer das alles zu beschreiben. Natrülich war sie schon mal außerhalb von Suna gewesen, sie hatte sogar schon mal das Feuerreich besucht, aber in Konoha selbst war sie noch nie gewesen. Diese angenehme Brise, sie hatte etwas Kühles, vorallem im Vergleich zu Sunas Winden, aber kalt war es hier nicht, eben nur anders.
Während das Mädchen mit den lila Haaren noch dabei war diese ganzen Eindrücke in sich aufzunehmen und zu verarbeiten, war ihr Teamkamerad schon völlig aufgedreht. Aber so war Gaara nun mal, anders kannte sie ihren Freund gar nicht, er schien immer so viel Energie zu haben, dass sie sich oft wunderte, wo er diese Reserven versteckte. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als der Rotschopf sofort ins Staunen geriet und sie musste ihm wirklich zustimmen, Konoha war spannend. Allein der Springbrunnen, da hatte Gaara Recht, war toll, obwohl es sicher für die Leute aus Konoha nichts Besonderes mehr war. Hätten sie so viel Wasser in Suna, dann würde ihre Familie sicher sofort mehr Reis anbauen, schoss es Masako bei dem Anblick der spielenden Kinder sofort durch den Kopf. „Es ist wirklich wunderschön hier, alles ist so lebendig und grün“, da Gaara schon so weit vor gelaufen war, beeilte sich Masako zum ihm aufzuschließen, dabei würde man erst denken, dass ihr langer Kimono und die Getas sie sicher behindern würden, aber Masako war es gewohnt sich in der traditionellen Kleidung zu bewegen und wirkte dabei immer sehr galant und heute trug sie sogar extra einen Furisode mit langen Ärmeln. Als sie wieder neben ihm stand, lächelte sie Gaara an „also nicht, dass es bei uns nicht lebendig wäre“, sie wollte immerhin nicht schlechtes über ihre geliebte Heimat sagen, „aber es ist hier so anders“.
Sie strich sich eine violette Haarsträhne aus dem Gesicht und ordnete ihre Kleidung, die Kunoichi war immer darauf bedacht ordentlich auszusehen, nun ja, fast immer, im Kampf oder Training war ihr das nicht wichtig, aber in einem Moment wie diesen, war das sehr wichtig. Immerhin handelte es sich bei Masako um die einzige Tochter des Oberhauptes des angesehenen Kinkasasagi-Clans, von ihr wurde immer erwartet, dass sie Haltung und die besten Manieren zeigte. Sie war eine Vorzeigetochter, die schon früh die Erwartungen an sie verinnerlicht hatte. Mit ihrer ruhigen Art schien sie auf den ersten Blick überhaupt nicht zu Gaara zu passen, doch gerade weil sie oft ein Ruhepol zu seiner unendlichen Energie war, kamen die zwei so gut miteinander aus. Auf seine Frage hin holte sie ein kleines Büchlein aus ihrem Beutel und schlug etwas nach, „unsere Unterkunft ist im Norden der Stadt, aber zuerst müssen wir zum Hokage“, während sie ihre Notizen zitierte, wurde die Aufmerksamkeit des Rotschopfes von einem Blondschopf eingenommen. Die kleine Gruppe war gerade mal ein paar Minuten in der Stadt und der junge Kazekage hatte schon jemanden gefunden, mit dem er sich anlegen konnte, das versprach ja gut zu werden. „Gaara..“, sie stoppte und man sah sie leicht erröten, „Kazekage-sama“, korrigierte sie sich in der passenden an Anrede, „bitte denkt an eure Stellung, ihr könnt hier niemanden herausfordern, das gehört sich nicht“, Masako als kleines Gewissen auf der Schulter.
Es war noch ungewohnt für sie ihn mit seinem Titel anzusprechen, immerhin kannten sich die beiden Sunanin schon recht lange. Schon zu den Akademiezeiten hatte sie durch ihren Großvater Kontakt mit Gaara bekommen, als Ratsmitglied war es ihm wichtig gewesen seinen Enkeln die Bedeutung des Rates näher zu bringen. Aber spielen mit dem Sohn des Kazekages war dann doch spannender gewesen. Umso mehr hatte sich Masako auch gefreut, als sie und Gaara in das gleiche Team gekommen waren. Doch mittlerweile war er immerhin der Kazekage geworden, da konnte sie ihn doch nicht mehr ansprechen wie ihren Freund. Zum Glück schien der blonde Junge nicht daran interessiert zu sein, sich jetzt hier mit ihnen anzulegen, vielleicht war er aber auch nur von der Wache eingeschüchtert, Masako zumindest war etwa eingeschüchtert. Daher war sie auch froh, als es Gaara weiter zog und sie ihm folgte wie ein Blütenblatt, das vom Wind mitgetragen wurde, „schaut mal Kazekage-sama, die Blumen sind so schön, es ist herrlich bunt hier“, gerne würde sie noch stundenlang durch die Stadt streifen und sich alles genau anschauen, aber sie hatten noch einen Zeitplan einzuhalten, ehe sie wirklich Freizeit genießen konnten,„aber wir sollten doch zum Hokage gehen, damit ihr euch persönlich vorstellen könnt“. Danach würde sie sicher noch genug Zeit haben die Stadt zu erkunden, Masako war immerhin genauso gespannt wie Gaara, auch wenn man es ihr weniger von außen ansah. Der Duft eines Essensstandes oder Restaurant in der Nähe löste Hunger bei ihr aus, sie schloss kurz die Augen und schnupperte nach dem leckeren Essen.
@Sabaku no Gaara
Während das Mädchen mit den lila Haaren noch dabei war diese ganzen Eindrücke in sich aufzunehmen und zu verarbeiten, war ihr Teamkamerad schon völlig aufgedreht. Aber so war Gaara nun mal, anders kannte sie ihren Freund gar nicht, er schien immer so viel Energie zu haben, dass sie sich oft wunderte, wo er diese Reserven versteckte. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als der Rotschopf sofort ins Staunen geriet und sie musste ihm wirklich zustimmen, Konoha war spannend. Allein der Springbrunnen, da hatte Gaara Recht, war toll, obwohl es sicher für die Leute aus Konoha nichts Besonderes mehr war. Hätten sie so viel Wasser in Suna, dann würde ihre Familie sicher sofort mehr Reis anbauen, schoss es Masako bei dem Anblick der spielenden Kinder sofort durch den Kopf. „Es ist wirklich wunderschön hier, alles ist so lebendig und grün“, da Gaara schon so weit vor gelaufen war, beeilte sich Masako zum ihm aufzuschließen, dabei würde man erst denken, dass ihr langer Kimono und die Getas sie sicher behindern würden, aber Masako war es gewohnt sich in der traditionellen Kleidung zu bewegen und wirkte dabei immer sehr galant und heute trug sie sogar extra einen Furisode mit langen Ärmeln. Als sie wieder neben ihm stand, lächelte sie Gaara an „also nicht, dass es bei uns nicht lebendig wäre“, sie wollte immerhin nicht schlechtes über ihre geliebte Heimat sagen, „aber es ist hier so anders“.
Sie strich sich eine violette Haarsträhne aus dem Gesicht und ordnete ihre Kleidung, die Kunoichi war immer darauf bedacht ordentlich auszusehen, nun ja, fast immer, im Kampf oder Training war ihr das nicht wichtig, aber in einem Moment wie diesen, war das sehr wichtig. Immerhin handelte es sich bei Masako um die einzige Tochter des Oberhauptes des angesehenen Kinkasasagi-Clans, von ihr wurde immer erwartet, dass sie Haltung und die besten Manieren zeigte. Sie war eine Vorzeigetochter, die schon früh die Erwartungen an sie verinnerlicht hatte. Mit ihrer ruhigen Art schien sie auf den ersten Blick überhaupt nicht zu Gaara zu passen, doch gerade weil sie oft ein Ruhepol zu seiner unendlichen Energie war, kamen die zwei so gut miteinander aus. Auf seine Frage hin holte sie ein kleines Büchlein aus ihrem Beutel und schlug etwas nach, „unsere Unterkunft ist im Norden der Stadt, aber zuerst müssen wir zum Hokage“, während sie ihre Notizen zitierte, wurde die Aufmerksamkeit des Rotschopfes von einem Blondschopf eingenommen. Die kleine Gruppe war gerade mal ein paar Minuten in der Stadt und der junge Kazekage hatte schon jemanden gefunden, mit dem er sich anlegen konnte, das versprach ja gut zu werden. „Gaara..“, sie stoppte und man sah sie leicht erröten, „Kazekage-sama“, korrigierte sie sich in der passenden an Anrede, „bitte denkt an eure Stellung, ihr könnt hier niemanden herausfordern, das gehört sich nicht“, Masako als kleines Gewissen auf der Schulter.
Es war noch ungewohnt für sie ihn mit seinem Titel anzusprechen, immerhin kannten sich die beiden Sunanin schon recht lange. Schon zu den Akademiezeiten hatte sie durch ihren Großvater Kontakt mit Gaara bekommen, als Ratsmitglied war es ihm wichtig gewesen seinen Enkeln die Bedeutung des Rates näher zu bringen. Aber spielen mit dem Sohn des Kazekages war dann doch spannender gewesen. Umso mehr hatte sich Masako auch gefreut, als sie und Gaara in das gleiche Team gekommen waren. Doch mittlerweile war er immerhin der Kazekage geworden, da konnte sie ihn doch nicht mehr ansprechen wie ihren Freund. Zum Glück schien der blonde Junge nicht daran interessiert zu sein, sich jetzt hier mit ihnen anzulegen, vielleicht war er aber auch nur von der Wache eingeschüchtert, Masako zumindest war etwa eingeschüchtert. Daher war sie auch froh, als es Gaara weiter zog und sie ihm folgte wie ein Blütenblatt, das vom Wind mitgetragen wurde, „schaut mal Kazekage-sama, die Blumen sind so schön, es ist herrlich bunt hier“, gerne würde sie noch stundenlang durch die Stadt streifen und sich alles genau anschauen, aber sie hatten noch einen Zeitplan einzuhalten, ehe sie wirklich Freizeit genießen konnten,„aber wir sollten doch zum Hokage gehen, damit ihr euch persönlich vorstellen könnt“. Danach würde sie sicher noch genug Zeit haben die Stadt zu erkunden, Masako war immerhin genauso gespannt wie Gaara, auch wenn man es ihr weniger von außen ansah. Der Duft eines Essensstandes oder Restaurant in der Nähe löste Hunger bei ihr aus, sie schloss kurz die Augen und schnupperte nach dem leckeren Essen.
@Sabaku no Gaara
Sabaku no Gaara
Beiträge : 449
" Nenn mich einfach Gaara, Masako,“ murrte er leise und verschränkte die Arme. " ich hab echt keinen Bock für diesen ganzen Titel-Kram.“
Gaara bemerkte Masakos bewundernden Blick auf die Blumen und ohne groß zu überlegen, griff er nach ihrer Hand. Gaara hielt sie fest, seine Augen glühten entschlossen, als er sie durch die Straßen Konohas in Richtung eines großen Blumenladens zog. Die Sonnenstrahlen fielen auf das Schaufenster, hinter dem bunte Blumen in leuchtenden Farben standen. Es waren Rosen, Lilien, Chrysanthemen – Farben und Düfte, die Suna in seiner trockenen Weite kaum zu bieten hatte. Gaara, der normalerweise mit Geschenken nichts am Hut hatte, ließ Masako los und trat an die Verkäuferin heran, welche ihn interessiert musterte.
Aber welche könnte masako denn gefallen.. ? Er schaute über die verschieben Farben und roch die düfte bevor er die arme ausbreitete und sich an die Verkäuferin wandte, deren Begrüßung untergegangen war, die die beiden suna Shinobi aber interessiert musterte " ich nehme ALLE Blumen, die Sie haben,“ sagte er schließlich und zeigte ein breites Grinsen , die Stimme ruhig, aber voller Entschlossenheit. Die Verkäuferin blinzelte überrascht, doch Gaara wartete nicht auf eine Reaktion, er drehte sich zu Masako um und in seinen Augen lag, weiches Funkeln und kratzte sich verlegen am Hinterkopf " Ich dachte… ich wollte, dass du Konoha auf deine Weise erlebst. Wenn wir die Blumen zu unserer Unterkunft schicken, wird alles für dich so schön sein wie dieses Dorf.“
Doch bevor sie etwas erwidern konnte zuckte Gaara zusammen. Ein kaltes unbehagliches Gefühl breitete sich in seiner Brust aus. Der Sand begann sich in seinem Gefäß zu regen, und Gaara biss die Zähne zusammen, als Shukakus Stimme höhnisch in seinem Inneren flüsterte. Was für ein schwacher Auftritt, Gaara. So rührselig...- Über Blumen?! Wir wollten hier kämpfen !! Shukakus Spott klang wie scharfes Kratzen in seinem Kopf und Gaara spürte, wie die Kontrolle über seinen Sand zu entgleiten begann. Er wollte die Hand heben, um die Bewegung zu stoppen, doch in diesem Moment schoss ein Schwall aus Sand wie eine wütende Flutwelle aus dem Gefäß. „ups..“ murmelte Gaara aber es war zu spät. Der Sand stürzte sich gnadenlos auf die Blumen, schlang sich wie ein zorniger Sturm um die Blüten und zerquetschte sie, bis nichts als zerfetzte Blätter und zerstörte Blütenblätter übrigblieben. Die prächtigen Farben, die Masako so bewundert hatte, verwandelten sich in einen Haufen zermahlener, farbloser Überreste auf dem Boden. Die Verkäuferin schrie entsetzt und wich zurück, während der Sand weiterhin über die verwüsteten Blumen strich, als wolle er jede Spur davon auslöschen. Gaara atmete schwer, seine Augen halb geschlossen, als der Sand endlich zum Stillstand kam und sich zurückzog, als wäre nichts gewesen." ich glaub er hat schlechte Laune…“ der junge Kazekage presste die Lippen zusammen und blickte verzweifelt auf die zerstörten Blumen. Er sah Masako an, während sich ein knurren von seinem Magen aus äußerte, damit wandte er sich Richtung Tür und sah auf den finsteren Blick der Verkäuferin. Gaara stolperte unbeholfen aus dem Laden raus.
Er spürte das brennende Grollen in seinem Bauch, das Shukakus düsteres Lachen begleitete. Gaara legte sich eine Hand auf den Bauch, als wolle er die inneren Dämonen unterdrücken, und ein Ausdruck schmerzlicher Hilflosigkeit huschte über sein Gesicht als er wieder auf der Straße stand und sich kraftlos an eine Mauer lehnte. du bist ein loser Gaara.. wo ist unser Kampf den du versprochen hast ?! aber der Sturm in Innern ebbte ab als der Geruch von gebratenem in die Nähe zog und Gaara beruhigte sich fürs erste und das rothaar seufzte erleichtert und wandte sich wieder an masako " ich hab Hunger.."
@Masako
Gaara bemerkte Masakos bewundernden Blick auf die Blumen und ohne groß zu überlegen, griff er nach ihrer Hand. Gaara hielt sie fest, seine Augen glühten entschlossen, als er sie durch die Straßen Konohas in Richtung eines großen Blumenladens zog. Die Sonnenstrahlen fielen auf das Schaufenster, hinter dem bunte Blumen in leuchtenden Farben standen. Es waren Rosen, Lilien, Chrysanthemen – Farben und Düfte, die Suna in seiner trockenen Weite kaum zu bieten hatte. Gaara, der normalerweise mit Geschenken nichts am Hut hatte, ließ Masako los und trat an die Verkäuferin heran, welche ihn interessiert musterte.
Aber welche könnte masako denn gefallen.. ? Er schaute über die verschieben Farben und roch die düfte bevor er die arme ausbreitete und sich an die Verkäuferin wandte, deren Begrüßung untergegangen war, die die beiden suna Shinobi aber interessiert musterte " ich nehme ALLE Blumen, die Sie haben,“ sagte er schließlich und zeigte ein breites Grinsen , die Stimme ruhig, aber voller Entschlossenheit. Die Verkäuferin blinzelte überrascht, doch Gaara wartete nicht auf eine Reaktion, er drehte sich zu Masako um und in seinen Augen lag, weiches Funkeln und kratzte sich verlegen am Hinterkopf " Ich dachte… ich wollte, dass du Konoha auf deine Weise erlebst. Wenn wir die Blumen zu unserer Unterkunft schicken, wird alles für dich so schön sein wie dieses Dorf.“
Doch bevor sie etwas erwidern konnte zuckte Gaara zusammen. Ein kaltes unbehagliches Gefühl breitete sich in seiner Brust aus. Der Sand begann sich in seinem Gefäß zu regen, und Gaara biss die Zähne zusammen, als Shukakus Stimme höhnisch in seinem Inneren flüsterte. Was für ein schwacher Auftritt, Gaara. So rührselig...- Über Blumen?! Wir wollten hier kämpfen !! Shukakus Spott klang wie scharfes Kratzen in seinem Kopf und Gaara spürte, wie die Kontrolle über seinen Sand zu entgleiten begann. Er wollte die Hand heben, um die Bewegung zu stoppen, doch in diesem Moment schoss ein Schwall aus Sand wie eine wütende Flutwelle aus dem Gefäß. „ups..“ murmelte Gaara aber es war zu spät. Der Sand stürzte sich gnadenlos auf die Blumen, schlang sich wie ein zorniger Sturm um die Blüten und zerquetschte sie, bis nichts als zerfetzte Blätter und zerstörte Blütenblätter übrigblieben. Die prächtigen Farben, die Masako so bewundert hatte, verwandelten sich in einen Haufen zermahlener, farbloser Überreste auf dem Boden. Die Verkäuferin schrie entsetzt und wich zurück, während der Sand weiterhin über die verwüsteten Blumen strich, als wolle er jede Spur davon auslöschen. Gaara atmete schwer, seine Augen halb geschlossen, als der Sand endlich zum Stillstand kam und sich zurückzog, als wäre nichts gewesen." ich glaub er hat schlechte Laune…“ der junge Kazekage presste die Lippen zusammen und blickte verzweifelt auf die zerstörten Blumen. Er sah Masako an, während sich ein knurren von seinem Magen aus äußerte, damit wandte er sich Richtung Tür und sah auf den finsteren Blick der Verkäuferin. Gaara stolperte unbeholfen aus dem Laden raus.
Er spürte das brennende Grollen in seinem Bauch, das Shukakus düsteres Lachen begleitete. Gaara legte sich eine Hand auf den Bauch, als wolle er die inneren Dämonen unterdrücken, und ein Ausdruck schmerzlicher Hilflosigkeit huschte über sein Gesicht als er wieder auf der Straße stand und sich kraftlos an eine Mauer lehnte. du bist ein loser Gaara.. wo ist unser Kampf den du versprochen hast ?! aber der Sturm in Innern ebbte ab als der Geruch von gebratenem in die Nähe zog und Gaara beruhigte sich fürs erste und das rothaar seufzte erleichtert und wandte sich wieder an masako " ich hab Hunger.."
@Masako
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