Yuusari

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Ninja-ID
552-001
Team
Bei Team 13 mochte es sich noch nie wirklich um das funktionalste Team in Kirigakure gehandelt haben, aber immerhin war es nicht Team 14, was die Messlatte für Funktionalität in ihrer Altersklasse glücklicherweise recht niedrig ansiedelte.
Dennoch geben Yuusari und Shintaro mittlerweile eine ganz passable Einheit ab, was nicht zuletzt an ihrer
Graduierungen
Genin: 10 Jahre
Chuunin: 13 Jahre
Aussehen

Dieses Haar scheint schlicht kein Ende zu nehmen! Es fällt noch weit über den Hintern hinab, und das obwohl sie die Mähne ausschließlich in hohem Pferdeschwanz bändigt. Und dennoch: Ein Meer aus Blau. Wie ein klarer, satter Himmel, wenn die Sonne noch tief steht und keine einzige Wolke über das Firmament zu schleichen wagt. Bei jedem Schritt wippt der Zopf im Takt ihres forschen Schrittes von links nach rechts, gleich einem Metronom aus purem Samt. So weich sind sie, so glatt, und duften so wunderbar nach Pfirsich. Ebenso ihre caramellfarbene Haut, in einem dezenten Anflug von Flieder, vielleicht Vanille, gepaart mit dieser frischen Note einer jungen Frau, die jeden Morgen stundenlang das Bad blockiert.
Denn das tut sie.
Yuusaris Eitelkeit schwimmt förmlich in der Selbstdarstellung einer perfekt gepflegten Erscheinung, die einen ganz natürlichen, ungezwungen Eindruck erwecken soll – und daher umso länger zur Schöpfung benötigt. Steigt sie nämlich aus den Federn, so hängt die Hälfte ihrer Strähne elektrisiert in der Schwebe, während in ihrem Schrank ein halbes Labor aus Cremes und Lotions darauf wartet, auf sage und schreibe zwölf verschiedene Teilbereiche ihres Leibes geschmiert zu werden, um die ebenmäßige Schönheit ihres Teints zu erhalten. Und wird dieser nicht in aller Regelmäßigkeit in Sonne gebadet, so erstirbt die lebendige Farbe ihrer braunen Haut zu den weit weniger schmeichelhaften Namen jener Palette. Ocker. Lehm. Umbra.
Der einzige Vorteil darin bestünde wohl in zusätzlicher Hervorhebung ihrer eigentlich recht ansehnlichen Augen, die der Farbe ihres Körpers nicht unähnlich scheinen. In ihnen lässt sich beinahe jede Nuance aus dem Spektrum einer knisternden Flamme finden; von Kupfer bis Apricot, je nach Licht und Zwielicht auch Glut oder Citrin.
Die Frage nach dem Eigentlich erübrigt sich ob mangelnder Wärme in ihnen, sucht man nach einem Funken dort vergebens. Hie und da ein Lächeln würde dem zweifellos Abhilfe verschaffen, doch wie jeder weiß, macht das bloß Falten.
Lässt sich ein Übel allerdings im Kern nicht abwenden, so wird es kaschiert, wie es mit ihren viel zu kurzen Brauen der Fall ist: Der Pony so lang, dass er ihr nach zwei Wochen des Stutzens bereits wieder in die Augen fällt. Vergleichsweise pflegeleicht gestalten sich da die einrahmenden Strähnen zu beiden Seiten ihres ovalen Gesichts, die ihr mittlerweile sogar bis zum spitzen Kinn reichen. Letzteres fällt meist erst im Profil so recht auf, wenn es durch ihre flache Nase kontrastiert wird.
…Apropos.
Während einige von Yuusaris Altersgenossinnen in bestimmten Bereichen bereits um ein oder zwei weitere Buchstaben im Alphabet fortgeschritten sind, arrangiert sich die Genin nur sehr mühselig mit dem, was man ihr gab. Glücklicherweise stirbt die Hoffnung zuletzt, hat es ihre Frau Mutter immerhin auch nicht schlecht getroffen. Zudem ließe ihre schmale Taille nie wirkliche Sorge einer zu jungenhaften Silhouette keimen, selbst wenn Yuusaris leicht hervorstehendes Schlüsselbein der Breite ihrer Schultern überdurchschnittliche Betonung verleiht. Dies lässt sie mitunter etwas drahtiger erscheinen als sie tatsächlich ist, was die Wirkung ihres stets durchgedrückten Rückens und der nicht nur sprichwörtlich hoch getragenen Nase verstärkt – die junge Dame ist somit immer präsent, dort, wo sie auftaucht. Ganz gleich, ob sie nur schweigt und die Anwesenden mit abschätzenden Blicken misst, und man ihre faktische Körperhöhe allenfalls durchschnittlich bewerten würde. 165 Zentimeter hieß es zu ihrer Graduierung und dadurch auch wieder fast vollständige Harmonie mit ihren Händen, die vor Jahren den ersten und auffälligsten Wachstumsschub erfuhren. Aus diesem Grund meidet sie auch heute noch jede Art von Handschuhen, um diesen Makel bis zur vollständigen Angleichung möglichst nicht hervorzuheben. Und zumindest in Belangen des Temperaturhaushalts wäre dies auch vollkommen unnütz, da bei ihr zu jeder Jahreszeit von Nagel bis Gelenk tiefster Winter herrscht.

Vereinzelt war auch Yuusari bereits der Gedanke gekommen, ob eine Jacke möglicherweise Abhilfe verschaffen könnte, doch bisweilen fühlt sie sich in ihrem anthrazitfarbenen Bodyanzug auch in Abwesenheit von Ärmeln überaus wohl. Der einzige Nachteil an diesen Modellen ist der überaus freizügige Ausschnitt, welcher ungehinderte Sicht auf das Kettenhemd in Fischnetz-Optik darunter böte. Da die Genin allerdings nichts als verächtliche Blicke für derlei Inszenierung übrig hat, trägt sie ein zusätzliches Bandeau-Top darüber. Als weiteres 'Accessoire' findet man an ihrem linken Oberarm das Hitaiate ihres Dorfes, das ihr am eigentlichen Zielort von Unbehagen bis Kopfschmerzen schon alles bereitet hat. Als Enkelin eines Ältesten scheint es ihr jedoch schier unmöglich, das Stirnband einfach nicht zu tragen, weshalb dieser Kompromiss hinreichen muss.
Um die Hüfte haftet ein weißer Gurt, an dessen Rückseite eine Tasche zur Aufbewahrung nützlicher Utensilien sowie ein kleines Kunai-Holster ihrer Nutzung harren. Sowohl dort als auch an der Front sind zudem je zwei Träger ihrer ungewöhnlichen Beinkleidung befestigt, die in ihrer Lieblingsfarbe Orange meist alle Blicke auf sich ziehen. An deren Ende trägt Yuusari ein Paar fast gewöhnlicher Sandalen, trotz untrüglichen Modebewusstseins jedoch ausschließlich mit Tabi oder alltäglichen Socken gepaart, da ihre Aversion gegenüber Füßen jeder Art auch bei ihren eigenen zu Buche schlägt.
Ein Tag in zivil wird zumeist in Rollkragenpullover und halblangen Hosen bestritten, die der Farbe ihrer Auge zwingend ähnlich sein müssen. Nach Accessoires muss man hingegen nicht suchen, empfindet sie Schmuck als unnötig kitschig und lästig. Trifft man sie zu Hause an, hat man aber hin und wieder Glück, ihre Haarpracht einmal in freier Wildbahn zu erleben, was ihr eventuell auch so einen Schub an femininer Ausstrahlung verliehe – zumindest, bis sich ihr ohnehin im Alt angesiedeltes Timbre samt feindseligem Stimmfall erheben würde, was man denn eigentlich in ihrem Haus triebe!
Persönlichkeit
Man kommt gar nicht umhin, Yuusaris vorbildliches Verhalten ob ihrer Jugend zu würdigen, scheint sie in jedem Moment der schieren Perfektion dicht auf der Spur. Die Chuunin ist meist schweigsam, und wenn sie spricht, dann präzise, auf den Punkt. Ihr respektvolles Gebaren zeugt dabei zweifellos von bester Erziehung, und indem sie dem Hause der Oguras entstammt, könne niemals ein Zweifel an ihrer Loyalität bestehen. Insbesondere, da sie jedweder Aufgabe mit höchstem Eifer nachkommt, als gäbe es nur den Weg der Hingabe, der vollkommenen ... Vollkommenheit!
Doch der Schein trügt am ehesten, wenn er blendet.
Die Stille hält vor, solange sie ihr nützt. Zur Analyse, zur Verunsicherung ihres Gegenübers. Selten genug erträgt jemand die Abwesenheit einer Unterhaltung ausdauernd genug, als dass es Yuusari wäre, die eine Konversation initiierte. Lieber harrt sie der Spitze des Unbehagens ihrer Mitmenschen, in dessen Folge die Kunoichi meist mehr über jene erfährt, denn ihnen lieb wäre.
Ausnahmen? Die gibt es immer, auf beiden Seiten. In Fall der Chuunin aber vor allem dann, wenn sich die Chance bietet, mit spitzer, beißender Häme aufzuwarten, die am liebsten kritische Punkte trifft. Ein Schuss, ein Treffer ist auch hier die Devise, sodass zuweilen auch jegliche Subtilität flöten geht.
Schadenfreude dieses Ausmaßes in so jungen Jahren mag verwirren, dem Anschein nach verzichtet sie aber geradezu spielend auf die Sympathien derer, die sie für undienlich erachtet. Und das sind ausgesprochen viele.
Als klassische Einzelgängerin glaubt Yuusari an ihre eigenen Fähigkeiten, und nur ihre eigenen Fähigkeiten. Dabei stählt sie sich mit gnadenlosem Wetteifer, der dazu dient, ihre eigene Überlegenheit klar aufzuweisen, grenzt jedoch echte Konkurrenten klar von jenen ab, die im Status über ihr stehen. An solche verschwendet sie freilich keine Zeit mit unnötigem Hufgescharre, und versucht deren Vorzüge zu durchschauen und sich selbst anzueignen. Wie zu erwarten urteilt die Chuunin dabei jedoch überaus oberflächlich – vielleicht um möglichst wenigen eine tatsächlich ranghöhere Position einzuräumen.
Den Rest hält sie mit ausgesprochen geringem Aufwand unter sich: Permanente Abwertung solcher Menschen, deren Fertigkeiten die ihren in bestimmten Bereichen übersteigen. Jemand, der also besser in Taijutsu ist, wäre für sie nur ein hirntoter Haudrauf, der zu faul ist, seine graue Masse zu bemühen. Auf Ninjutsu spezialisiert wäre gleiche Person hingegen die fleischgewordene Einfalt, die man jederzeit durch zehn andere Freunde der Mittelmäßigkeit ersetzen könnte. Ja, zweifellos würde ihr auch noch genug zu nörgeln einfallen, wenn ihr jemand begegnete, der weder atmen noch essen muss.
Diese Kuriosität in Sachen Logik entstammt mutmaßlich denselben Gefilden wie ihre beispiellose Wahrnehmung. Pardon, da fehlte ein Wort: Selektive Wahrnehmung. Yuusari hört, was sie hören will, und ihr Filter auf jede Art von Kritik lässt allerhöchstens Hinweise von anerkannten Individuen hindurch. Aber auch nur unter der Prämisse, dass es möglichst wenig mit Denkanstößen zu ihrer Persönlichkeit einhergeht. Tipps, wie man seinem Feind am besten ein Kunai zwischen die Augen nagelt, sind hingegen gern gesehen.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass man also Kontakt zu dem Eiszapfen in Ausbildung knüpfen will, wäre es demnach ratsam, den eigenen Nutzen in den Vordergrund zu rücken. So erreicht man unter Umständen eine Erhöhung des Status‘, wobei es selbstverständlich nicht ausreicht, Yuusari zu imponieren. Nein, sie muss sich logischerweise auch noch eingestehen, imponiert worden zu sein – und das ist bei Weitem der hinderlichste Part an einem solchen Unterfangen.
![Ogura Yuusari [Fertig] Yuusariexpressionsjmez0](https://abload.de/img/yuusariexpressionsjmez0.jpg)
Doch sein wir einmal ehrlich: Weshalb sollte man sich überhaupt auf derartige Versuche einlassen? Masochismus ist noch die sinnvollste Begründung, aber vermutlich wäre da ein bisschen Maschendraht im Schuh eine wesentlich … bequemere Alternative. Mit absehbareren Folgen.
Ganz anders verhält es sich nämlich mit Yuusaris Freundschaft. Die Konsequenzen hierbei sind verheerend – insbesondere dann, wenn in Vergessenheit gerät, dass die Chuunin in keiner Sache weniger als einhundert Prozent gibt. Und gleichsam erwartet.
Zunächst einmal entscheidet sie sich ganz bewusst für eine Freundschaft und denjenigen Auserwählten. Und hat dieser eine Wahl? Natürlich nicht.
In diesem Zuge erhebt sie Anspruch, und dieser ist absolut. Bis zum Ende aller Tage ist man nun mit ihr befreundet, was nicht zwangsweise mit der wortverwandten Freundlichkeit einhergehen muss. Denn in diesem Zustand ist man vor allem eine Erweiterung von Yuusari selbst; dementsprechend sind Freude, Spaß oder Absurditäten wie eine eigene Meinung zu unterbinden.
Ja, selbst das Finden von Gesprächsthemen gestaltet sich unter diesen Umständen weiterhin schwierig, da sie kaum bis kein Interesse hat, über sich zu erzählen, und noch wesentlich weniger an anderen. Ob Männlein oder Weiblein spielt dabei keine Rolle. Dem Anschein nach kann sie alle Menschen gleichermaßen nicht ausstehen. Es sei denn sie heißen Saburou. Und die Gründe dafür sind jedem klar, der schon einmal eine Teenagerin in Gegenwart von älteren, gutaussehenden Männern beobachten durfte.
Der aufmerksame Leser wird sich an dieser Stelle nun – da er Yuusaris Verhalten gegenüber Menschen kennenlernen durfte, die ihr weitestgehend egal oder für ihre beschränkten Verhältnisse tatsächlich lieb sind – sicherlich fragen, wie sie wohl mit solchen umgeht, die ihr aktiv missfallen. Die Antwort lautet: Gar nicht.
Erneut greift an dieser Stelle ihr besonderer Filter und bewirkt, dass solche Geschöpfe für sie schlicht zu existieren aufhören. Und das, wie zu erwarten, bis in alle Ewigkeit. Als Königin der Unversöhnlichkeit gibt es keinen Frevel, den sie aufrichtig zu verzeihen imstande wäre – schlicht, weil sie ohnehin nicht vergessen kann, wenn ihr jemand Unrecht tut. Glücklicherweise liegt die Latte für derlei Empfinden gemäß ihrer Unnahbarkeit relativ hoch, sodass man wohl entweder Genie oder GAU sein muss, um in absolute Ungade zu fallen.
Im Umkehrschluss verspürt Yuusari nur in den allerseltensten Fällen so etwas wie Reue; lässt sich ein begangener Fehler schließlich nicht rückgängig machen. Was zählt, ist einzig der Blick nach vorne, und die Entschlossenheit, die Konsequenzen einzudämmen oder beim nächsten Mal gänzlich zu vermeiden.
Dieses womöglich eigentümliche Motto für eine Siebzehnjährige stammt wie vieles aus den Lehren ihres Großvaters, der das Mädchen früh genug unter seine Fittiche berief, um ihr Nindou nach seinen Vorstellungen zu formen. Bevor er intervenierte, wollte Yuusari nicht einmal mehr Kunoichi werden, was ihm heute wiederum sämtliche Dankbarkeit beschert, zu der sie überhaupt bemächtigt ist.* Seitdem eifert sie ihm nach, und adaptiert dabei viele seiner Gebaren – allen voran Ogura Yuuzens berühmte Herzenswärme, die sich vor allem darin ausdrückt, auch im Hochsommer noch einen Schal in seiner Gegenwart tragen zu wollen.
Daher ist es Yuusari scheinbar auch solch ein Leichtes, mit dem umzugehen, was normale Menschen bereits als Ablehnung interpretieren würden; denn die ihr bisweilen wichtigste Bezugsperson vermittelte ihr nie mehr als äußerst sparsame Dosen Anerkennung. Umso mehr strebt sie nach ebendieser, und vermeintlich nur dieser. Rastlos, in allem, was sie tut. Dabei ahnt sie, dass ihm nichts, was sie tut, je gut genug sein wird – und ist noch weit davon entfernt zu begreifen, dass sie es ist, der sie nie gut genug sein kann.
*traurige Vatergeräusche
Vorlieben
Kakao, Dango, Nudeln, grünen Tee, tiefe Stimmen, Maulwürfe, Okkultes über Seelen, Geister und den Tod, Schach & Shogi, entlegene Orte in schöner Natur
Abneigungen
Konohanin, aufreizende Kunoichi-Outfits, pure Milch, Katzen, Schmatz-/Schniefgeräusche, Memmen, Emos, Brei und wenn Leute um ihn herum reden, Rampensäue, Schreihälse, hohe Stimmen, Begriffsstutzigkeit, ständige Nachfragerei, ›Große Klappe, nichts dahinter‹, Feigheit, Füße, Sandalen, seltsame Augenbrauen, Lauch, Curry, Schmuck
Familie
» Ogura Yuuzen, Dorfältester, 64 Jahre

Ogura Yuuzen, so scheint es, besitzt Freunde in jedem Winkel dieser Welt, und triumphierte an ebenso vielen Orten dank taktischer Raffinesse, unendlicher Geduld und dem rechten Wort zur rechten Zeit. Aus diesem Grund hätte wohl niemand je daran gezweifelt, ihn eines Tages als Schatten des Nebels an der Spitze des Dorfes zu erleben. Und doch verstrich der entscheidende Moment mit demütiger Ablehnung seitens Yuuzens, auf dass er wenige Jahre später jene Position bekleiden durfte, die ihm laut eigener Aussage wesentlich mehr entsprach.
Obwohl er seine ruhelosen Ambitionen in bescheidenen Ehrgeiz zum Wohle der Allgemeinheit zu kleiden weiß, ist er äußerst unnachgiebig in den Ansprüchen an jene, die ihm folgen – allen voran seine eigene Familie. Indem Yuusuke ihm nie gerecht werden konnte, legt er nun seine Hoffnungen in Yuusari, die sich weit einfacher für seine Zwecke gewinnen ließ, ihnen aber auch umso strebsamer nachkommt.
Diese sieht in ihrem Großvater ein bemerkenswertes Vorbild und scheint mittlerweile ihre eigenen Ziele und Bestrebungen komplett danach ausgerichtet zu haben, seinen Zuspruch zu ernten. Da ihr das zumeist gelingt, könnte man gelegentlich sogar von großväterlicher Zuneigung sprechen, die ihr dadurch zuteil wird; allerdings scheiden sich bis heute die Geister, ob Ogura Yuuzen überhaupt so etwas wie ein Herz besitzt.
» Ogura Yuusuke, Tokubetsu Jounin, 38 Jahre

Denn trotzdem er ihn bereits vor langer Zeit aus seinem Umfeld geschoben hat, so lastet die wenig schmeichelhafte Meinung seines Vaters schwer auf Yuusukes Schultern. Seit jeher musste er sich in subtilen Bemerkungen vorhalten lassen, dass sämtliche seiner Erfolge schlicht auf den Einfluss Yuuzens zurückgehen; sei es die Beförderung zum Tokubetsu Jounin oder selbst das initiale Interesse Naotos. Dabei hatte Yuusuke in seiner Jugend jede erdenkliche Fährnis auf sich genommen, um den Erwartungen seines Vaters gerecht zu werden. Doch nichts davon war jemals gut genug.
Die Lehren aus jener Zeit nutzte er zum Ansporn, seiner Tochter stets ein liebenswürdiger und nachsichtiger Anker in ihrem Leben zu sein. Zumindest war das der Plan gewesen! Seit einigen Jahren verzweifelt er jedoch stets beim Versuch, irgendetwas richtig zu machen, wenn es um Yuusari geht. Der Sündenbock ist in solchen Momenten auch rasch gefunden: Yuuzen, dessen enges Verhältnis zu seiner Enkelin schließlich nur bedeuten konnte, dass dieser ihn fortwährend hinter seinem Rücken schlechtmache.
» Ogura Naoto (ehemals Kirai Naoto), Chuunin, 36 Jahre

Dabei thronten Naotos kämpferische Fähigkeiten nur knapp über der Mittelmäßigkeit, ließen dafür allerdings genügend Raum für ihren sprühenden Charme und rhetorische Kunst, andere für ihre Sache zu gewinnen – und vor allem letzteres bot genügend Anreiz für Ogura Yuuzen, die Chuunin einer Schwiegertochter würdig zu befinden. Ausgesprochen schnell lebte sie nach der Hochzeit in ihre neue Rolle ein, was sie auch zu einer vorzeigbaren Mutter für Yuusari avancieren ließ. Als solche zeigt sie großzügiges Verständnis für die Querelen ihrer heranwachsenden Tochter, ohne sie als Prinzessin zu verhätscheln. Im Gegenzug sieht Yuusari zumeist davon ab, ihre Mutter absichtlich in den Wahnsinn zu treiben, da sie ihr in schlechten Momenten immer einen sicheren liebevollen Rückzugsport bietet.
Einen Hauch der Ahnung bezüglich ihrer Jahre in selbstständiger und vor allem erfolgreicher Wirtschaft gewinnt man aber noch heute immer dann, wenn es darum geht, möglichst viel Geld für möglichst schöne Kleidung auszugeben und damit den Brötchenverdiener der Familie, nämlich Yuusuke, an den Rande des Wahnsinns zu bugsieren.
» Kirai Shuichi, Zivilist, 68 Jahre

Shuichi unterhält bereits seit vielen Jahren einen Süßigkeiten-Shop, der vor allem aufgrund seiner äußerst schmackhaft zubereiteten Dango populär wurde und dadurch bei Yuusaris Altersgenossen weit mehr Bewunderung auslöst als ihre Verwandtschaft zu einem der Ältesten des Dorfes. Sie selbst hält nicht viel von der unspektakulären Berufswahl ihres anderen Großvaters, pflegt aber ein unwillkürlich familiäres Verhältnis zu ihm, da man in seiner Gegenwart schlicht nicht anders kann, als sich geborgen und wertgeschätzt zu fühlen.
Beziehungen
» Arishima Saburou, Jounin, 25 Jahre

Zu ihrem Pech, dass der werte Saburou allerdings wesentlich älter ist und sie demütigenderweise wie eine kleine Schwester behandelt, gesellt sich auch der Fakt, dass er seit einer gefühlten Ewigkeit bereits an eine andere versprochen ist.
» Itaku Fuyu, Jounin, 27 Jahre
Fuyu war zweifellos eine der wenigen Personen, bei der man sich keinerlei Sorgen machen musste, wenn man diese in unmittelbare Nähe zu Yuusari brachte; das mag vermutlich daran, dass die Oinin geringfügig schlimmere Dinge in ihrem Leben durchgestanden hatte, als eine zu sehr von sich eingenommene Teenagerin auf ihrem Nindou zu begleiten zu müssen. Dass Yuusari ihr zeitlebens als Sensei allerdings die größte Arbeit machte, würde wohl niemand abstreiten.
Dabei genießt sie als fähige Lehrerin und Anwenderin des seltenen Hyoutons Yuusaris absoluten Respekt, der viel dazu beitrug, dass sich Genin ihr gegenüber als besonders strebsam und wissbegierig zeigte und dadurch wenigstens geringfügig für ihre katastrophale, weil nicht vorhandene, Teamfähigkeit kompensierte. Und obwohl Fuyu selbst nicht die größte Verfechterin dieser Disziplin war, schaffte sie es immerhin, alle drei ihrer Schützlinge erfolgreich durch die Chuuninprüfungen zu bringen, ohne dass sie sich gegenseitig die Augen auskratzten. #itssomething
Wie sie darüber dachte, dieses Kunststück ein weiteres Mal vollbringen zu müssen, als ihr die beiden wesentlich angenehmeren Zeitgenossen durch einen Neuankömmling im Dorf ersetzt wurden, und ausgerechnet Yuusari übrig blieb, würde aber wohl ihr Geheimnis bleiben.
» Arashi Shintaro, Chuunin, 19 Jahre
Während führende Forscher auf dem Gebiet der Verhaltenspsychologie bis heute skeptisch sind, ob Yuusari zu so etwas wie Zuneigung imstande sein mag, ist es Akashi Shintaro immerhin gelungen, länger als ein Jahr mit ihr in einem Team auszuhalten, ohne plötzlich die Zivilistenbahn einzuschlagen oder sich vor lauter Frust wegbefördern zu lassen, was auf Spuren von menschlichem Gebarens seitens der Chuunin hindeuten könnte.
Natürlich war sie anfangs von ihm in etwa so begeistert gewesen wie von einem plötzlichen Ausschlag am Hintern – allerdings änderte sich ihre Meinung umgehend, als er sie zu seiner erwählten Senpai erklärte und keine Gelegenheit ausließ, ihre ‘erstaunlichen’ Fähigkeiten zu preisen. Sie wusste selbstverständlich um ihre eigene Außergewöhnlichkeit, aber es war längst überfällig gewesen, dass auch andere das Licht sahen.
Bedauerlicherweise hielt ihre Zufriedenheit nicht sehr lange, da Shintaros Können in Sachen Taijutsu Yuusaris mickrige Körperkünste derart in den Schatten stellte, dass sich jedes Lob ihres neuerlichen Teamkameraden bald wie Hohn anfühlte. Gepaart mit seiner gutmütigen Art, die ihre Spitzen und Sticheleien unkommentiert über sich ergehen lässt oder ihnen gar beipflichtet, erfuhr die sie bald am eigenen Leib, wie es war, wenn jemanden einen geradezu mühelos in den Wahnsinn zu treiben vermochte.
Vergangenheit
Es war ein Schock für ihren alten Herrn gewesen, als Yuusari im Brustton der Überzeugung erklärte, auf keinen Fall Shinobi werden zu wollen – nicht einmal zwei Wochen vor der Aufnahme in die Akademie! Mit offener Kinnlade hatte er sie angestarrt und sich keinen Reim darauf machen können, woher dieser plötzliche Sinneswandel gekommen war.
Denn seit sie reden konnte, und das tat sie gerne und viel, hatte sie von nichts anderem gefaselt, als dass sie dereinst eine große und mächtige Kunoichi, ja Mizukage, werden würde! Mit welch Stolz hatte ihn das erfüllt: Sein kleines Mädchen, das in seine Fußstapfen treten und für das Dorf kämpfen würde.
Und nun, noch während das nicht-mehr-ganz-so-kleine Mädchen kühn entschlossen davon stolzierte, nachdem es diese Hiobsbotschaft verkündet hatte, war für Yuusuke der Schuldige bereits gefunden: Yuuzen. Sein eigener Vater.
Schon seit längerem hatte er mit Argwohn zusehen müssen, wie Yuusari vermehrt Zeit mit ihrem Großvater verbrachte und zu allem Überfluss auch noch begonnen hatte, ausgerechnet ihn um Rat zu fragen, wo doch ihr Vater einst ihr großer Held und Vorbild gewesen war! Die Enkelin eines Dorfältesten zu geben, war offenbar viel prestigeträchtiger als nur Tochter eines einfachen Tokubetsu Jounin zu sein. Hmpf! Doch wohin sollte das noch führen? Wollte sie etwa … Zivilist bleiben?! Oder schlimmer noch: In die Politik gehen wie ihr Opa, der seine Abscheu gegenüber Shinobi gerade so lange verbergen konnte, wie er in einem Raum mit ihnen sein musste?!
Indem er seinen Blutdruck gefährlich steigen spürte, brachte die sanfte Hand seiner weitaus bedächtigeren Frau ihn zurück ins Jetzt und riet ihm, Yuusari ein bisschen Zeit zu geben. Zeit, die das Mädchen selbstverständlich nutzte, um ihren Opa aufzusuchen und von ihrer Entscheidung zu unterrichten. Sehr zum Bedauern ihres Vaters, denn als Yuusari am selben Abend wie geläutert zurückkehrte, war es ausgerechnet Yuuzen gewesen, der sie überzeugt hatte, die Karriere als Kunoichi nicht schon vor Beginn an den Nagel zu hängen.
»Das ist es doch, was du wolltest?«, hatte Yuuzen mit tiefster Gelassenheit bemerkt, die für seinen Sohn vor Hohn nur so triefte.
Akademii-sei
Yuusari war im Grunde genommen eine gute Schülerin. Wenn auch mit besonderen Schwächen; denn ihr mangelnder Willen zur Zusammenarbeit mit anderen stellte sogar noch ihr karges Talent in allen Körperkünsten weit in den Schatten. Die Kombination desselben sorgte für allerlei Frust, da sie für eine Einzelgängerin auf dem Schlachtfeld schlicht nicht gut genug war, auch wenn sie Altersgenossen in Sachen Genjutsu regelrecht deklassierte.
Um das Übel im Keim zu ersticken, warb Yuusuke für mehr Training ihrer unausgeschöpften Potentiale: Taijutsu und Kooperation. Yuuzen hingegen riet zum Fokus auf ihre Stärken; allen voran Genjutsu. Also fanden sie einen Kompromiss. Und machten noch mehr Genjutsu. Im Zuge dessen wurde ihr sogar ein Privatlehrer zur Verfügung gestellt, was ihre Fertigkeiten selbst über alle Erwartungen hinaus verbesserte — und selbstverständlich nichts mit dem unglaublich gut aussehenden Tutor zu tun hatte, bei dem man möglichst viele Stunden investieren wollte.
Gleichsam verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Yuusari und ihrem Vater zusehends, während sie bald jeden freien Nachmittag in der Gesellschaft ihres Großvaters verbrachte, sofern dieser nicht gerade einer Ratssitzung beiwohnte. Daheim erzählte sie voller Begeisterung, welch Weisheiten ihr Opa mit ihr teilte, weshalb es niemanden überraschte, dass auch bald Yuuzens Weltanschauung auf seine Enkelin abfärbte – eine solche, die andere Menschen vor allem als Mittel zum Zweck sah und wenige wert der eigenen Aufmerksamkeit hielt.
Yuusaris Mutter hielt diese Entwicklung für nicht annähernd so beunruhigend wie ihr Mann, der Zeit seines Leben im Schatten seines Vaters verbracht hatte und wusste, was dessen Konditionierung mit Leuten anstellen konnte. Für Naoto hingegen war dies ganz sicher nur eine Phase, aus der Yuusari spätestens erwachsen würde, sobald sie die Abschlussprüfung bestünde!
Erzähler: Yuusari erwuchs dieser Phase nicht.
Genin & Chuunin
Objektiv ließ sich nicht wirklich sagen, ob so etwas wie eine Verbesserung einsetzte – aber die Tatsache, dass Yuusari im Laufe ihrer Geninzeit immerhin nicht vor lauter Desinteresse für das vorzeitige Ableben eines Teamkameraden verantwortlich war, konnte man sicherlich als Erfolg verbuchen.
Nicht wenig mag dabei an der Sensei des Teams gelegen haben: Fuyu aus dem Itaku-Clan, dessen eisige Unbeeindruckbarkeit im ganzen Dorf gemeinhin bekannt ist. So einer begabten Persönlichkeit wollte Yuusari schließlich imponieren, weswegen sie sich zumindest dann von ihrer besten Seite zeigte, wenn es ans Eingemachte ging.
Derlei konnte natürlich nicht über den Mangel echter Empathie oder Interesse an ihren Mitmenschen hinwegtäuschen, weshalb es sicher nur Zufall war, dass beide ihrer Teamkameraden nach Abschluss der Chuuninprüfungen
Noch ehe man darüber debattieren konnte, welche armen Seelen man der Wiedervervollständigung Team 13 opfern sollte, ergab sich die Lösung praktisch von alleine:
Ogura Yusuke kehrte mit zwei Dingen von einer äußerst wichtigen Mission wieder. Und nur eines davon zählte zu einem der Legendären Schwertern Kiba. Das andere hatte, laut Yuusari, entfernt Ähnlichkeit mit einem Menschen.
Eine Perspektive, die sie auch nicht dann ablegte, als der Fremde ausgerechnet in ihr Team gesteckt wurde. Das hatte komplexere Gründe als dass schlicht der Platz frei war, doch für sie zählte vor allem, dass man ihr erzählte, er könne von ihren überragenden Genjutsufähigkeiten lernen.
Dafür war sie sogar bereit, darüber hinweg zu sehen, dass man ihr jemanden ins Teams gesteckt hatte, der auf dem Papier zunächst als Genin eingestuft worden war. Darüber hinaus ergänzten sie einander nämlich ausgesprochen gut, indem Yuusari selbst einem Affen mit Stock in gleicher Disziplin nur dann gefährlich werden würde, wenn dieser lange genug vom Lachen Pause machen würde, um wieder Luft zu kriegen, und Shintaros einzige verlässliche Genjutsuabwehr darin bestand, dass seine Senpai jede Ausrede willkommen hieß, ihm eins auf die Mütze zu geben.
Es blieb ihnen also gar nichts anderes übrig, als sich aufeinander zu verlassen, wenn sie in einem Stück wieder nach Hause kehren wollten, sobald man sie auf Mission schickte. Diese gingen selten ohne kleinere Katastrophen aus, aber mit den Jahren wurde Fuyus deeskalierende Fähigkeiten und unmissverständliche Anleitungen immer seltener benötigt, um das Team zum Erfolg zu führen.
Yuusari schlug sich derweil als Senpai für Shintaro in etwa so, wie man es erwarten konnte: Gnadenlos und doch semi-erfolgreich. Etwaige Hoffnungen, dass sie sich die didaktischen Fähigkeiten ihres einfühlsamen und geduldigen Privatsenseis angeeignet hatte, um nun mit ähnlicher Milde und Finesse ihr Wissen an den Samurai in dessen Eingliederungsmaßnahme weiterzugeben, wurden recht schnell im Keim erstickt. Dennoch gelang es Shintaro zuletzt im Zuge seiner Chuuninprüfung tatsächlich, ein Genjutsu zu erkennen und zu brechen, das ihn bei Ankunft in Kiri garantiert noch hätte stundenlang im Kreis laufen lassen. Einen Erfolg, den Yuusari einzig und alleine für sich und ihr begnadetes Talent als Senpai verbuchte … und nicht etwa für Shintaro, der drei Jahre des Martyriums unter ihrer
Tl;dr: Sie machte Fortschritte. Eindeutig.
Offplay
Rena ist nicht nur Tsunade ist Mei ist Akemi, sondern jetzt auch Yuusari.
Yuusari

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Statpunkte
Ninjutsu: ?/10
Genjutsu: ?/10
Taijutsu: ?/10
Stärke: ?/10
Geschwindigkeit: ?/10
Geschick: ?/10
Ausdauer: ?/10
Chakra: ?
Stärken & Schwächen
Chakra-Naturen
Katon - Fire Release
Fuuton - Wind Release
Suiton - Water Release
Doton - Earth Release
Raiton - Lightning Release
Kekkei Genkai
Hiden
Kuchiyose
Besonderheiten
Ausrüstung
Ninjutsu
Genjutsu
Taijutsu
Araki

Beiträge : 239
1. Aussehen
„…sucht man nach einem Funken dort vergebens. Hier und da…“
2. Familie
Ogura Yuuzen
Ogura Naoto
Das sind bei Großvater und Mutter nur die Erklärungen derer Personen, nicht etwa die Beschreibung, was Yuusari für sie ist?! Ein bis zwei Sätze zu ihrem Verhältnis wären schon toll. Außer es sind Statisten, die Yuusari engagiert hat u.u
3. Vergangenheit
3.1 „Und nur eines davon zählte zu den Legendären Schwertern Kiba.“ – ich dachte nur eines der Schwerter?! Das kommt jetzt nicht so durch mit der Formulierung.
3.2 „Eine Perspektive, die sie auch nicht dann ablegte, als der Fremde ausgerechnet in ihr Team gesteckt wurde.“ – Eure Story in konsistent, leider. Bei Shin wurde er drei Jahre erst trainiert, bevor er ins Team kam. Bei dir kommt das so rüber als wäre es der nächste Tag gewesen, weil sie zu diesem Augenblick Team los war. Du müsstest schreiben „Den ihr Vater vor Jahren mitgebracht hatte“ oder so.
Okay ich hab weiter gelesen… bei dir macht es Sinn aber bei Shin steht:
„Inzwischen sind drei Jahre ins Land gezogen. Shintaro war nun 19 Jahre alt und hat vor kurzem die Chuunin-Prüfung erfolgreich abgelegt. Nun soll er einem Team zugeteilt und auf fortgeschrittenere Missionen geschickt werden“
Ihr könnt euch einigen, dann ändern wir es bei Shin ab oder bei dir?!
„…sucht man nach einem Funken dort vergebens. Hier und da…“
2. Familie
Ogura Yuuzen
Ogura Naoto
Das sind bei Großvater und Mutter nur die Erklärungen derer Personen, nicht etwa die Beschreibung, was Yuusari für sie ist?! Ein bis zwei Sätze zu ihrem Verhältnis wären schon toll. Außer es sind Statisten, die Yuusari engagiert hat u.u
3. Vergangenheit
3.1 „Und nur eines davon zählte zu den Legendären Schwertern Kiba.“ – ich dachte nur eines der Schwerter?! Das kommt jetzt nicht so durch mit der Formulierung.
3.2 „Eine Perspektive, die sie auch nicht dann ablegte, als der Fremde ausgerechnet in ihr Team gesteckt wurde.“ – Eure Story in konsistent, leider. Bei Shin wurde er drei Jahre erst trainiert, bevor er ins Team kam. Bei dir kommt das so rüber als wäre es der nächste Tag gewesen, weil sie zu diesem Augenblick Team los war. Du müsstest schreiben „Den ihr Vater vor Jahren mitgebracht hatte“ oder so.
Okay ich hab weiter gelesen… bei dir macht es Sinn aber bei Shin steht:
„Inzwischen sind drei Jahre ins Land gezogen. Shintaro war nun 19 Jahre alt und hat vor kurzem die Chuunin-Prüfung erfolgreich abgelegt. Nun soll er einem Team zugeteilt und auf fortgeschrittenere Missionen geschickt werden“
Ihr könnt euch einigen, dann ändern wir es bei Shin ab oder bei dir?!
Ashikaga Rena

Beiträge : 268
1. Aussehen
Diese Unterhaltung hatten wir bei Renas BW schon. Hat dir das nicht gereicht? u.u
2. Familie
Für Naoto:
Für Yuuzen:
3. Vergangenheit
3.1. hab ich zu
abgeändert
3.2. haben wir irgendwie übersehen; war noch die alte Version. Haben wir bei Shin angepasst, der letzte Satz heißt nun "Nun erwartet er gespannt die ersten Missionen, auf die er als vollwertiger Chuunin mit seinem Team geschickt wird."
Diese Unterhaltung hatten wir bei Renas BW schon. Hat dir das nicht gereicht? u.u
2. Familie
Für Naoto:
Als solche zeigt sie großzügiges Verständnis für die Querelen ihrer heranwachsenden Tochter, ohne sie als Prinzessin zu verhätscheln. Im Gegenzug sieht Yuusari zumeist davon ab, ihre Mutter absichtlich in den Wahnsinn zu treiben, da sie ihr in schlechten Momenten immer einen sicheren liebevollen Rückzugsport bietet.
Für Yuuzen:
Diese sieht in ihrem Großvater ein bemerkenswertes Vorbild und scheint mittlerweile ihre eigenen Ziele und Bestrebungen komplett danach ausgerichtet zu haben, seinen Zuspruch zu ernten. Da ihr das zumeist gelingt, könnte man gelegentlich sogar von großväterlicher Zuneigung sprechen, die ihr dadurch zuteil wird; allerdings scheiden sich bis heute die Geister, ob Ogura Yuuzen überhaupt so etwas wie ein Herz besitzt.
3. Vergangenheit
3.1. hab ich zu
Und nur eines davon zählte zu einem der Legendären Schwertern Kiba.
abgeändert
3.2. haben wir irgendwie übersehen; war noch die alte Version. Haben wir bei Shin angepasst, der letzte Satz heißt nun "Nun erwartet er gespannt die ersten Missionen, auf die er als vollwertiger Chuunin mit seinem Team geschickt wird."
Araki

Beiträge : 239
1. Stimmt xD vergessen oder verdrängt u.u
Angenommen o.o
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